Der Bundespräsident hat am Freitagabend einen Empfang im Coburger Kongresshaus Rosengarten gegeben.
Nach der Aufzeichnung der ZDF-Sendung "Weihnachten mit dem Bundespräsidenten" in der Morizkirche war der präsidiale Abend noch lange nicht vorbei. Alle Gäste begaben sich ins Kongresshaus . Dorthin hatte Bundespräsident Joachim Gauck zum Empfang geladen.
Für die Ehrengäste gab es zunächst einen Imbiss, der ursprünglich für 19.30 Uhr geplante Eintrag ins Goldene Buch der Stadt musste warten. Die Gäste warteten auch, Schauspieler Sebastian Koch gab Autogramme, Moderator Johannes B. Kerner plauderte mit Coburgs Landrat Michael Busch sowie Zweiter Bürgermeisterin Birgit Weber und dem Bundestagsabgeordneten Hans Michelbach.
Dann trat Joachim Gauck auf die Bühne und dankte für den "wunderbaren Abend". Der Abend in Coburg habe ihm erneut gezeigt: "Ich kann mich auf dieses Land wirklich verlassen!" Glaube, Kultur, gute Nachbarschaft, Traditionen - das seien die Quellen, aus denen sich Kraft schöpfen lasse, so der Bundespräsident.
Oberbürgermeister Norbert Tessmer nannte Gaucks Besuch "einen der schönsten Momente meiner Amtszeit". Der letzt Besuch eines Bundespräsidenten in Coburg liege immerhin schon 39 Jahre zurück. Damals nahm Karl Carstens am Deutschen Wandertag in der Vestestadt teil.
Und: Gauck will wieder kommen: "Daniela Schadt und ich haben uns neu verguckt in diese Stadt", verriet er. Tessmer lud ihn daraufhin spontan zum Samba-Festival ein.
Wenn der wichtige Herr Präsident seine wichtigen Reden und wichitgen Neujahrsansprachen hält, geht das bei mir zum einen Ohr rein, prallt von da direkt im 90 Grad-Winkel nach oben und verschwimmt irgendwo im Weltall. Er wäre, neben Merkel, der allerletzte, dem ich irgend etwas abnehmen würde. Dazu ist er auf zu goldenen Federn gebettet und hat sich selbst in weitest mögliche Abwesenheiten von der Bevölkerung gesalbt. Das unser Politiktheoretiker immer mit der " Geliebten " kommt und seine Frau zu Hause lässt ist schon absurd. Was sagen da eigentlich unsere bischöflichen Kirchenvertreter dazu die ja auch anwesend waren??
Wer weiß denn schon in welchen Verhältnissen diese Kirchenvertreter leben?
Betfort-Strohmer ist noch nicht einmal auf den Bildern zu sehen, dafür Herr "Baptist" Kerner mehrmals, war wohl einer der wichtigsten Interpreten dieser Schau, der recht gut von unserer Rundfunk-und Fernsehsteuer leben kann.
Die bischöflichen Vertreter scheren sich nicht um die Worte Gottes aus der Bibel.
In der Bibel (1. Timotheus 3, 1-5) ist zu lesen, wie ein Bischof sein sollte. Nichts davon ist bei den Amtskirchen-Bischöfen zu finden. Im o.g. Wort Gottes steht u.a. zu lesen, dass ein Bischof "ein Mann" sein sollte, "verheiratet mit Kindern", "maßvoll, würdig, nicht geldgierig", und "kein Säufer".
Wo findet man solch einen Bischof in der evangelischen, oder katholischen Kirche ?
Sie erhalten hohe Beamtengehälter zwischen 10.000 und 15.000 Euro, obwohl Jesus sagte:
"Umsonst habt ihr es empfangen,
umsonst gebt es auch".
Eines haben die Bischöfe der beiden Amtskirchen gemeinsam.
Sie sind geldgierig.
Die katholischen Bischöfe sind unverheiratet und verstoßen demnach gegen dem Wort Gottes, von verheirateten Bischöfen. Aber die katholischen Bichöfe sind ja nicht Gott untertan, sondern einem alten Mann, der sich Papst nennt und sich "gotteslästerlich" als "Stellvertreter Gottes auf Erden" verehren lässt.
Die evangelischen Bischöfe hatten eine betrunkene, geschiedene Bischöfin, die heute sogar Lutherbotschafterin für das Jahr 2017 ist.
Was ist an den Amtskirchen und ihren Amtsträgern eigentlich christlich ?
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@christ - wie schön dass wir dich haben, dich und die kleinen Kartoffeln, sonst müssten die Schweine die dicken fressen.
Deine Belehrungsvbersuche jedoch gehen ins Leere, da jeder seine eigene Meinung zu solchen Themen haben sollte und keine von dir vorgekaute.