Eine Woche vor Beginn des Pfingstkongresses der schlagenden Studentenverbindungen ist es in der Vestestadt zu einem ersten Zwischenfall gekommen.
Das Ehrenmal des Coburger Convents (CC) im Coburger Hofgarten ist mit lila Farbe beschmiert worden. Zu den Tätern ist bislang noch nichts bekannt. Doch das Ehrenmal gilt seit jeher als Objekt von Randale und Zerstörungswut von CC-Gegnern, je näher das alljährliche Pfingstreffen rückt. In den unmittelbaren Nächten vor der Großveranstaltung wird es deshalb sogar meist von der Polizei bewacht.
Ob es noch gelingt, das beschmierte Ehrenmal bis zum kommenden Pfingstwochenende zu reinigen, ist völlig unklar. Mit einer Feierstunde am Pfingstmontag findet am Ehrenmal einer der Höhepunkte des CC-Pfingstkongresses statt.
da gibt es nur eine abhilfe ( wie auch bei allen anderen wandschmierereien) wenn der verursacher entdeckt wird, keine strafe in form von geldleistungen - nein - eine zahnbürste, ein reinigungsmitteln und zum draufknien ein holzscheit. wenn das von ihm verursachte gemälde oder geschmiere wieder beseitigt ist, kann der gute verursacher erledigt nach hause gehen und die hausbesitzer oder denkmalseigentümer können alle wieder ruhig schlafen. ( sowas spricht sich sehr schnell in diesen geistlosen kreisen herum)
wenn man das "Denkmal" ganz abtragen würde.
wenn wir die gesamte deutsche Geschichte abtragen würden. Hätte den "Vorteil", daß wir alle Fehler noch einmal begehen könnten.
... der Böses dabei denkt, diesmal gleich zu Beginn meines Kommentars.
Um zukünftig Denkmalschändungen zu vermeiden, tragen wir die Denkmäler ab.
Um zukünftig Raub, Körperverletzungen und Beleidigungen zu vermeiden, sagen wir den gesamten Coburger Convent ab.
Die Grünen wollten vor Jahren einst Ladendiebstahl zu Ordnungswidrigkeiten herabstufen, um eine explodierende Zunahme von Straftaten zu korrigieren.
Wie würde wohl ihre Antwort lauten, wenn man Sie fragte, wie man die organisierte Kriminalität (ca. 194.000 Wohnungseinbrüche im Jahr 2013) durch russisch-eurasische Banden (laut WELT vom 06.12.13 unter der Überschrift: "BKA warnt vor eurasisch-russischen Banden, bestehend aus ca. 40.000 bis 50.000 Kriminellen) am effektivsten bekämpft?
Ach, das müssen wir schon aushalten, ODER würden sie sagen: "Keine Ausländer, keine Ausländerkriminalität". Letzeres wäre übrigens die Schlußfolgerung aus ihrer Antwort bezüglich des Denkmals.
Sie sehen, es ist oftmals ein sehr schmaler Grat auf dem man wandert und oftmals sind gerade die, die am lautesten vor der damaligen Zeit warnen, gleichzeitig diejenigen, die sich immer wieder gerne der Mittel und Methoden aus dieser Zeit bedienen.
Daß die Stadt sich das jahrelang gefallen lässt spricht nicht dafür daß sie 'bunt' ist, sondern eher daß sie vor den Linksfaschisten kuscht.