Gleich mehrere Autos hatten während des Samba-Festivals Feuerwehrzufahrten blockiert.
Stefan Probst, der Sprecher der Coburger Polizei hatte es im Vorfeld des Samba-Festivals mehrfach angekündigt: Wenn Autos in Feuerwehrzufahrten stehe, werde "knallhart" abgeschleppt.
Am Samstagabend war es dann soweit: Die Polizei war speziell in der engen Leopoldstraße zum Handeln gezwungen. Gleich mehrere Autofahrer hatten die zusätzlich eingerichteten Feuerwehrzufahrtszonen ignoriert und ihre Wagen dort abgestellt.
Die Polizei rief mehrere Abschleppunternehmen, um die Straße wieder "frei" zu bekommen.
diese Vorgehensweise sollte das ganze Jahr stattfinden und nicht nur zu Veranstaltungszeiten. Wenn man mit offenen Augen durch die Stadt fährt,dann findet man genug Opfer.
Ich denke nicht, dass beim Wildcampen Menschenleben anderer bei Eintritt einer Notsituation, hier Feuer, gefährdet wären. Den Beitrag einfach nochmal lesen
Dieselbe Vorgehensweise wäre auch einmal am Pfingstwochenende gefragt!
Aber wildes Campen bleibt durch Polizei und Stadt Coburg in der Leopoldstraße ungeahndet.