Aufsteiger HC Erlangen meldet einen prominenten "Neuzugang": Der Automobilzulieferer aus Coburg unterstützt ab sofort den einzigen fränkischen Erstligisten. Zahlreiche, gemeinsame Aktivitäten sind bereits geplant.
Der HC Erlangen kann nach dem Aufstieg in die DKB Handball-Bundesliga einen ersten prominenten "Neuzugang" vermelden: Brose wird ab der kommenden Saison Premiumsponsor des fränkischen Bundesliga-Clubs. Das Brose-Logo wird sich sowohl im Bereich der Banden- und Bodenwerbung und auch auf dem neuen Trikot des Erlanger Bundesliga-Teams wiederfinden.
Darüber hinaus sind zahlreiche gemeinsame Aktivitäten im Zusammenhang mit der Universität Nürnberg-Erlangen geplant.
Wichtiger, neuer Partner "Wir freuen uns sehr, dass wir Brose als wichtigen neuen Partner für den HC Erlangen hinzugewinnen konnten. Brose ist im Spitzensport bekannt und in der fränkischen Region bereits an mehreren Standorten engagiert. Die Motivation und die ambitionierten Ziele von Brose und dem HC Erlangen passen hervorragend zusammen", sagt Stefan Adam, der ab 1.
Juli offiziell die Geschäftsführerposition beim HCE übernimmt.
Der internationale Automobilzulieferer Brose fördert bereits seit mehr als zehn Jahren Spitzensport in Franken. Seit 2006 als Hauptsponsor und Namensgeber des mittlerweile sechsmaligen Deutschen Basketball Meisters und viermaligen Pokalsiegers Brose Baskets aus Bamberg.
Förderung von Spitzensport "Förderung von Spitzensport ist für unser Unternehmen ein wichtiges Werkzeug des Personalmarketings", erklärt Jürgen Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der Brose Gruppe. "Werte wie Leidenschaft, Siegeswillen und Disziplin prägen auch unsere Arbeitswelt, in der jeder Einzelne sein Bestes für das Team gibt. 2011 hat uns die Ausweitung unseres Engagements auf die beiden Basketball-Vereine in Würzburg und Bayreuth bei Arbeitnehmern und möglichen Bewerbern noch bekannter gemacht. Deshalb freue ich mich, dass wir im HC Erlangen einen starken Partner gefunden haben, mit dem wir nun auch am Hochschul-Standort Nürnberg-Erlangen präsent sind", so Otto weiter. red
Heute ist der Sinn des Lebens, Geschwätzwettbewerbe zu veranstalten, gigantische Krachmaschinen, Heulmaschinen, Geschwätzverstärkungsmaschinen Tag und Nacht in Betrieb zu erhalten.
Hans Arp, 1887-1966
Ach, Ihr Armen ...
Einer zieht die Fäden und einer ist Urmel...
Die Förderung von Spitzensport ist in Coburg natürlich nicht möglich, denn da weht ja bekanntlich Gegenwind.
Schade um die hochklassig spielenden Vereine der VSG und des HSC. diesen Premiumpartner hätte man auch gerne im Boot gehabt, aber wahrscheinlich wäre es gekendert.
Meiner unmaßgeblichen Kenntnis nach findet schon seit 2013 auch in Coburg erstklassiger Ballsport statt, wenn auch in der für manchen Gesellschafter (sogar verständlicherweise) ungeliebten HUK-Coburg Arena. Die von Herrn Otto zurecht identfizierten Werte werden durch ein vollkommen ehrenamtliches Team mit großem Engagement und übermäßigen persönlichem Einsatz in die gesamte Republik für Stadt und Land Coburg transportiert. Weiterhin spricht diese Sportart die ebenso wichtige Zielgruppe der studentischen Mitarbeiter besonders an, weil gerade dieser Sport als "Studentensport" gilt!
Von daher wäre es doch auch schön und wünschenswert, wenn am Heimatstandort (der u.U. nicht mehr so gesehen wird?) die Chance zu erstklassiger Werbung mit erstklassigem Sport nachhaltig gesichert wird?!
Daher: warum in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah!!
Für alle weniger sportinteressierten Leser: erwähnter Ballsportverein ist die VSG Coburg/Grub!
P.S.: Rechtschreibfehler dienen dem Amusement der Leser und Ironie als bewußtes Stilmittel ein ernstes Thema mit einem Lächeln zu betrachten!
Na die Homepage vom HC Erlangen ist ja schon in grau gehalten, der Rest wird dann auch kein großes Problem sein