Der Automobilzulieferer mit Stammsitz in Coburg befindet sich weiter auf Expansionskurs.
Die Brose-Gruppe wird in den kommenden drei Jahren Investitionen in Höhe von 920 Millionen Euro tätigen. Das hat die Gesellschafterversammlung des Automobilzulieferers beschlossen. Wie sich die Investitionen auf die einzelnen Standorte verteilen werden, ist noch nicht bekannt. Stolz ist man in der Gruppe aber unter anderem auf den Erfolg der Motorensparte, die Ende 2007 von Siemens in Würzburg übernommen wurde. Technisches Prunkstück an dem unterfränkischen Standort ist neuerdings ein Labor zum Überprüfen der elektromagnetischen Verträglichkeit von Brose-Produkten.
Mehr über das Labor erfahren Sie
hier.
Leider kann ich den Artikel zum Funklabor nicht kommentieren, da es ein Plus-Inhalt ist. Als Abonnent kenne ich jedoch den Inhalt und bin somit qualifiziert eine Aussage zu treffen. In dem Artikel geht es darum, dass man sich irgendwie 20 Gramm CO2 pro km spart, wie genau ist auch egal. Nur wenn der Firma Brose CO2 Einsparung so wichtig ist, sollte sie keine Mitarbeiter aus Coburg nach Bamberg zwangsversetzen, schließlich fahren Mitarbeiter teilweise aus Thüringen nach Coburg, die nun täglich bis nach Bamberg fahren müssen. Umweltfreundlich ist das nicht, aber da denkt ein Herr Stoschek natürlich nicht dran, der gerne im Privat/Firmenflugzeug das CO2 am laufenden Band raushaut.
Ich hoffe ich konnte zum Nachdenken anregen.
können doch demnächst von Neida aus nach Bamberg fliegen!
können doch demnächst von Neida aus nach Bamberg fliegen!