Der tragische Tod der 22-Jährigen, die am 28. November nahe der Kläranlage von ihrem Auto erdrückt worden ist, war vielleicht doch kein Unfall.
Wie der Leitende Oberstaatsanwalt Anton Lohneis gestern auf Nachfrage mitteilte, könne nach dem neuesten Ermittlungsstand nicht mehr davon ausgegangen werden, dass ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden kann.
Wie das Tageblatt erfahren hat, war das Auto erst kurz zuvor in der Werkstatt. Es soll aber auch anschließend noch immer ein Defekt an der Zündung vorgelegen haben.