Tödlicher Unfall auf der A9: Auto kracht in Stauende - Frau stirbt noch am Unfallort

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Kreis Bayreuth: Auto kracht auf A9 in Stauende - Beifahrerin stirbt noch am Unfallort
Tödlicher Unfall auf der A9 bei Pegnitz. Frau stirbt noch am Unfallort.
Kreis Bayreuth: Auto kracht auf A9 in Stauende - Beifahrerin stirbt noch am Unfallort
NEWS5 / Lars Haubner (NEWS5)
Kreis Bayreuth: Auto kracht auf A9 in Stauende - Beifahrerin stirbt noch am Unfallort
Kreis Bayreuth: Auto kracht auf A9 in Stauende - Beifahrerin stirbt noch am Unfallort
NEWS5 / Lars Haubner (NEWS5)

Am Freitag ist es auf der A9 bei Pegnitz zu seinem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Ein Auto war in einen Lkw an einem Stauende gekracht. Die Beifahrerin überlebte die Kollision nicht.

Um 13 Uhr fuhr ein 37-Jähriger mit seinem Auto frontal auf einen Stau nördlich der Anschlussstelle Pegnitz auf der A9 in Richtung München auf. Eine Frau ist dabei ums Leben gekommen, wie das Polizeipräsidium Oberfranken mitteilte. 

Der Stau hatte sich aufgrund eines vorausgegangenen Verkehrsunfalls südlich der Anschlussstelle Pegnitz gebildet. Bei dem Zusammenstoß zwischen dem Auto des 37-Jährigen und dem Lastwagen am Stauende erlitt die Beifahrerin tödliche Verletzungen. Sie starb noch an der Unfallstelle.

Frau stirbt nach Crash auf der A9 - mehrere weitere Personen teils schwer verletzt

Der 37-jährige Fahrer und erlitt leichte Verletzungen und kam mit einem weiteren männlichen Insassen, der schwer verletzt wurde, in ein Krankenhaus. Die vierte Insassin erlitt schwerste Verletzungen und kam mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus. 

Die Unfallaufnahme und damit verbundene Klärung der Personalien der Beteiligten dauert an. Derzeit gehen die Beamten davon aus, dass es sich bei den Insassen des Autos mit Wiesbadener Zulassung um Touristen verschiedener Nationalitäten handelt. Aktuell ist die A9 in Fahrtrichtung München zwischen den Anschlussstellen Bayreuth Süd und Pegnitz komplett gesperrt.

Die Sperre wird voraussichtlich noch mehrere Stunden andauern. Einige Streifen der Verkehrspolizei Bayreuth sowie zahlreiche Kräfte des Technischen Hilfswerkes, der umliegenden Feuerwehren und des Rettungsdienstes sind in den Einsatz eingebunden. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Bayreuth kam zur Unterstützung der Polizeibeamten zusätzlich ein Gutachter vor Ort.