Der Winter lässt noch auf sich warten, aber am 19.10. eröffnete mit dem Bayreuther Winterdorf deutschlandweit der erste "Weihnachtsmarkt" dieses Jahr. Zum Saisonstart gab es Glühwein bei sommerlichen Temperaturen.
- Eröffnung: Bayreuther Winterdorf 2019 startete am Donnerstag (17. Oktober 2019)
- Öffnungszeiten: Das Winterdorf hat seine Pforten vom 17. Oktober bis zum 31. Dezember 2019 geöffnet - jeweils von 11 bis 23 Uhr
- Programm: Abwechslungsreiches Angebot sowie Kinder- und Familienevents
Deutschlands frühester Weihnachtsmarkt: Das Bayreuther Winterdorf startete am Donnerstag (17. Oktober 2019) in die neue Saison. Zum Auftakt macht sich jedoch noch einmal der Spätsommer bemerkbar. Sommerliche Temperaturen hatten noch nicht so viel von Glühwein, sodass eher ein Sommercocktail gefragt gewesen wäre. Besuchern in Badehose oder Bikini winken Preise.
Winterdorf in Bayreuth: 120.000 Besucher pro Jahr
Mit dem Bayreuther Winterdorf öffnet diesen Donnerstag der erste Weihnachtsmarkt in Deutschland seine Pforten. Seit 2004 lockt das Winterdorf auf einer Fläche von 580 Quadratmetern pro Saison mehr als 120.000 Besucher aller Altersklassen an.
Badehose und Bikini - Besuchern im Badeoutfit winken zum Auftakt Preise
Zum diesjährigen Start haben sich die Macher etwas Besonderes einfallen lassen. Sie rufen Besucher dazu auf, in Badehose oder Bikini auf dem Markt zu erscheinen. "Alle mutigen Gäste im Badeoutfit haben die Chance, einen tollen Preis zu gewinnen", heißt es vorab vonseiten des Veranstalters.
Events und Musik-Acts: Pop, Schlager, Volksmusik und Country
In Sachen Musik-Acts setzen die Organisatoren auf ein abwechslungsreiches Programm. Highlights sind in dieser Wintersaison unter anderem:
- 20.10. Pino Barone
- 23.10. Back to the 80s
- 24.10. After Work Party
- 25.10. Freitag im Dorf
- 26.10. Après-Ski
- 02.11. Bernd Günther
- 27.11. Country Night
- 13.12. Dorf-Fest
- 23.12. Pre Christmas Party
- 31.12. Silvester
Da die Mehrheit in Deutschland ja eh nichts weiß was der Grund von Weihnachten ist, ist es egal wann sie wieder besonders religiös werden.
Es G´schäft muss geh - pfeif auf die Jahreszeit.
Und pünktlich ab 2. Januar sind die Lebkuchen aus den Regalen raus und die Osterhasen einsortiert.
Es G´schäft muss halt geh - und viele Verbraucher greifen zu jeder Zeit eifrig zu.
Würde das Zeug nicht zur Unzeit gekauft würde es auch nicht angeboten werden.
Das Problem ist nur, dass sich immer genug Leute finden, die solche Veranstaltungen besuchen und sowas unterstützen.
Wo eine Nachfrage einer "Event"-Gesellschaft ist, gibt es auch genügend "frühe" Angebote.
Das Problem ist nur, dass sich immer genug Leute finden, die solche Veranstaltungen besuchen und sowas unterstützen.
Wo eine Nachfrage einer "Event"-Gesellschaft ist, gibt es auch genügend "frühe" Angebote.
Zeit wird's! Die Lebkuchen und Weihnachtsstollen liegen schon seit einem viertel Jahr im Supermarktregal...