Die Bayreuther Kripo ermittelt gegen einen 24-Jährigen, der medizinisch verordnetes Rauschgift an verschiedene Leute verkauft hat.
Das Rauschgiftkommissariat der Kripo Bayreuth ermittelt momentan gegen einen 24-Jährigen, nachdem er sein medizinisch verordnetes Cannabis verkauft hatte.
Laut Polizei, wurden die Ermittler Ende 2017 im Zuge anderer Rauschgiftermittlungen, auf den 24- Jährigen aufmerksam. Er verkauft Cannabis in unterschiedlichen Mengen. Im Laufe der Ermittlungen stellte sich außerdem heraus, dass der Mann wegen medizinischer Verordnung, auch Betäubungsmittel bekam. Das Rauschgift verkaufte er in kleineren Mengen an verschiedene Leute.
Bei einem Durchsuchungsbeschluss Anfang des Jahres, der von der Staatsanwaltschaft Bayreuth beantragt wurde, konnten entsprechende Beweise sichergestellt werden.
Der 24-Jährige und seine Abnehmer müssen demnächst mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.
Warum verwendet eine Tageszeitung Nazi-Jargon aus dem dritten Reich für ihre Berichterstattung? Wie schafft es die Polizei irgendwelche Cannabisblüten vom Schwarzmarkt vom Apothekengras zu unterscheiden? Achso, die Berichterstattung zielt darauf alle Cannabispatienten zu verunglimpfen, jetzt wirds mir klar. Die Bildzeitung kann as auch nicht besser, oder sollte man "schlechter" schreiben...
Hallo Journalisten und Redakteure,
schreiben Sie über andere, evtl. abhängig machende Medizin, Opiate wie Fentanyl, Tilidin, Valium ...., dass das Rauschgift sei? Wenigstens könnte man sich damit vergiften, mit Cannabis würde das schwer fallen.
Also nochmal: Cannabis ist KEIN Rauschgift, auch wenn so genannte Dezernate der Polizei auch immer noch nach Cannabis fahnden.