90’s-, After-Work- und Après-Ski-Partys und ganz viel Glühwein gibt es in der Bayreuther Innenstadt schon jetzt - die "Winterdorfzeit" hat bereits begonnen.
Weihnachtsstimmung und Glühwein gibt es in der Bayreuther Innenstadt schon jetzt: Seit dem 15. Oktober ist dort wieder "Winterdorfzeit". Traditionell wird das Winterdorf am Alten Schloss in der Bayreuther Maximilianstraße Mitte Oktober eröffnet – das ist ungewöhnlich früh, tut der Beliebtheit aber keinen Abbruch.
Jedes Jahr zieht die Veranstaltung laut eigenen Angaben über 120.000 Besucher auf den Platz vor dem Alten Schloss in der Bayreuther Innenstadt. Später im Jahr folgen die vielen klassischen Weihnachtsmärkte Frankens, zu denen wir vergangenes Jahr ein Beliebtheitsranking erstellt haben.
Winterdorf in Bayreuth - das ist geboten
Seit 2004 wird das Event "zwischen Alpenflair und Hüttenfeeling" jährlich ausgetragen. Aufgebaut wird das Bayreuther Winterdorf auf dem Ehrenhof in der Fußgängerzone. Im Netz teilen die Veranstalter Informationen zu Öffnungszeiten und anstehenden Highlights. Das Winterdorf hat täglich von 11 bis 23 Uhr geöffnet, an Sonn- und Feiertagen von 12 bis 23 Uhr.
Dabei gibt es an Heiligabend, den Weihnachtsfeiertagen oder Silvester gesonderte Öffnungszeiten. Auf der Webseite kündigen die Verantwortlichen zudem ein täglich wechselndes Musik- und Eventprogramm an. "Von 90’s-, After-Work- und Après-Ski-Partys bis hin zu Kinderveranstaltungen, Live-Musik und zahlreichen anderen Events" sei auch dieses Jahr wieder einiges geboten.
Jeden Montag finde demnach der "Hüttenfieber-Montag" statt, mit Mixed Music von Dorf-DJ Maze und speziellen Angeboten - jeden Freitag werde das Dorf-Fest mit Schlagern, Hits und Evergreens gefeiert. "Hier steckt Herzblut drin", betont das Winterdorf-Team in den sozialen Medien.
Weitere Informationen zum Bayreuther Winterdorf 2025
- Öffnungszeiten:
- Montag bis Samstag: 11.00 – 23.00 Uhr
- Sonn- und Feiertage: 12.00 – 23.00 Uhr
- Sonderöffnungszeiten: Heiligabend & Silvester (Details auf der Website)
Na das passt doch, dann können die Leute im „Wiesen-Outfit“ nahtlos durch das Winterdorf flanieren. Im Geldbeutel wird es zwar etwas klamm bei manchen, aber da muss man durch.
Für mich ist beides nichts. Mitte Oktober schon ins Winterdorf mit Glühwein, entsetzlich.
Seit Ende August werden Lebkuchen u co in den Läden angeboten. Halloween drängelt sich auch noch dazwischen. Herbstmärkte finden statt u natürlich die Adventskalender müssen jetzt verkauft werden.
Entsetzlich ist das alles. Einfach nur noch furchtbar!
In meinem Garten fängt die Christrose an zu blühen u mein Winterduftschneeball blüht zur Hälfte, die andere Hälfte wirft erst noch die Blätter ab. Ergo: die Natur weiß auch nicht mehr wo‘s lang geht.