Auto 30 Meter durch die Luft geschleudert: 23-Jähriger bei Unfall auf A9 schwer verletzt

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Auto kommt von A9 ab und kommt auf dem Dach vor Löschweiher zum Liegen
Nach einem schweren Unfall auf der A9 im Kreis Bayreuth ist ein Auto mehrere Meter durch die Luft geflogen und vor einem Löschweiher auf dem Dach zum Liegen gekommen. Der Fahrer wurde schwer verletzt.
Auto kommt von A9 ab und kommt auf dem Dach vor Löschweiher zum Liegen
NEWS5 / Kettel (NEWS5)
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Nach einem schweren Unfall auf der A9 im Kreis Bayreuth ist ein Auto mehrere Meter durch die Luft geflogen und vor einem Löschweiher auf dem Dach zum Liegen gekommen. Der Fahrer wurde schwer verletzt.
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Nach einem schweren Unfall auf der A9 im Kreis Bayreuth ist ein Auto mehrere Meter durch die Luft geflogen und vor einem Löschweiher auf dem Dach zum Liegen gekommen. Der Fahrer wurde schwer verletzt.
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Nach einem schweren Unfall auf der A9 im Kreis Bayreuth ist ein Auto mehrere Meter durch die Luft geflogen und vor einem Löschweiher auf dem Dach zum Liegen gekommen. Der Fahrer wurde schwer verletzt.
Auto kommt von A9 ab und kommt auf dem Dach vor Löschweiher zum Liegen
NEWS5/Kettel (Symbolfoto)
Auto kommt von A9 ab und kommt auf dem Dach vor Löschweiher zum Liegen
Nach einem schweren Unfall auf der A9 im Kreis Bayreuth ist ein Auto mehrere Meter durch die Luft geflogen und vor einem Löschweiher auf dem Dach zum Liegen gekommen. Der Fahrer wurde schwer verletzt.
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Bei einem spektakulären Unfall auf der A9 bei Weidensees ist ein 23-jähriger US-Soldat schwer verletzt worden. Der Mann hatte in einer Autobahnausfahrt die Kontrolle verloren und wurde mit seinem Fahrzeug meterweit durch die Luft geschleudert.

Schwerer Unfall auf der A9 im Landkreis Bayreuth: Am Samstagabend um kurz nach 19 Uhr kam es auf der A9 in Fahrtrichtung Süden an der Anschlussstelle Weidensees zu einem spektakulären Unfall, wie die Verkehrspolizei Bayreuth mitteilte.

Ein 23-jähriger Angehöriger der US-Streitkräfte fuhr mit seinem Auto mit hoher Geschwindigkeit auf der linken Spur. Auf Höhe der Ausfahrt Weidensees forderte offenbar das Navi den Fahrer auf, die Autobahn zu verlassen. Der Fahrer wechselte daraufhin in die Ausfahrt, verlor aufgrund der nicht angepassten Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug und schleuderte in den Grünstreifen.

Von Navi-Ansage überrascht: Autofahrer (23) verliert auf A9-Ausfahrt die Kontrolle und landet in Rückhaltebecken

Dort stellte sich das Fahrzeug zuerst quer, flog dann rund 30 Meter über die Schutzplanke und den angrenzenden Wildschutzzaun und landete etwa drei Meter unterhalb der Autobahn im Bereich von mehreren Überlaufbecken. Nach einem weiteren Überschlag kam das Auto auf dem Dach totalbeschädigt am Ufer eines Wasserbeckens mit der Fahrzeugfront im Wasser zum Liegen.

Der Fahrer konnte sich zum Glück selbstständig aus dem Fahrzeugwrack befreien. Durch die Polizei und die Feuerwehren aus Pegnitz und Plech wurde die Unfallstelle abgesichert, dem Verletzten Erste Hilfe geleistet und die Unfallstelle und der Wagen nach weiteren Mitfahrern abgesucht. Nach einer medizinischen Erstversorgung durch Rettungsdienst und Notarzt wurde der schwerverletzte Fahrer mit dem Rettungshubschrauber in das Klinikum Bayreuth gebracht und dort stationär aufgenommen.

Für die Landung des Rettungshubschraubers, für die Unfallaufnahme und die Fahrbahnreinigung musste die Ein- und Ausfahrt vorübergehend gesperrt werden. Aufgrund auslaufender Betriebsstoffe in das Rückhaltebecken war auch die Autobahnmeisterei Trockau vor Ort. Der Sachschaden beläuft sich laut Angaben der Polizei auf etwa 30.000 Euro. Das völlig zerstörte Fahrzeug wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Zu Behinderungen auf der Autobahn sei es nicht gekommen.

Zu einem ähnlich spektakulären Unfall war es bereits am Freitagnachmittag im Landkreis Forchheim gekommen.