Die Bauarbeiten für den Bahnausbau sind in Zapfendorf abgeschlossen, doch noch immer sind viele Grundstücksfragen ungeklärt. Das sorgt für Kritik.
                           
          
           
   
          Die Bahn als bundeseigenes Unternehmen kann erst bauen und erst dann verhandeln, was die genaue Abwicklung der Grundstücksfragen angeht. So geschehen in Zapfendorf. Beispielsweise wartet die Firma Porzner Natursteine noch immer darauf, dass wichtige  Formalitäten abgeschlossen werden. Wo verläuft die neue Grundstücksgrenze für den Natursteinhandel? Bis heute ist diese Frage nicht beantwortet. 
       
Es ist nur ein Beispiel von vielen. Bürgermeister Volker Dittrich (CSU) rät allen südlichen Landkreisgemeinden, die noch auf den Ausbau warten, sich juristisch bei allen Zusagen der Bahn abzusichern. 
Wie der Bürgermeister den Bahnausbau einschätzt, was die Bahn zu der Kritik sagt und welche Vorteile Zapfendorf ziehen konnte, lesen Sie im Premiumbereich auf infranken.de
     
Die Bahn genießt nun einmal absolute Narrenfreiheit. Diesen Lobbyismus haben wir unseren Politikern zu verdanken, man sollte bei jeder Wahl genau überlegen wo man sein(e) Kreuzchen macht.