Am frühen Montagmorgen kam es im Landkreis Bamberg zu einem schweren Verkehrsunfall, der einen Mann das Leben kostete.
Ein 38-jähriger Mann aus Bamberg kam am Montagmorgen auf der Bundesstraße 22 von Bamberg nach Burgebrach (Landkreis Bamberg) ums Leben. Aus bisher noch ungeklärter Ursache kam der Mann mit seinem Ford Mondeo auf die Gegenfahrbahn. Dort krachte er frontal in einen ihm entgegenkommenden Kleinbus. Der Mondeo-Fahrer war auf der Stelle tot. Der Fahrer des Kleinbusses wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Mit dem am Straßenrand Parken waren natürlich nicht die Anwohner am Debringer Berg gemeint! Ich meinte damit innerhalb Bamberg und den Dörfern. Die Vorgesetzten, die zu bestimmen haben, welche Straßen zuerst oder garnicht gestreut werden. Wer das genau ist, weis ich natürlich nicht...Dass mit dem Salz nicht herumgeworfen werden kann, ist mir auch klar, aber Steigungen, egal ob auf der Landstrasse oder auch im Stadtgebiet sind ja wohl bevorzugt zu streuen, oder ?!
... wenn der Schnee mal wieder weg taut?
Ins Grundwasser: Mahlzeit!
Wer den ganzen Tag mit dem Auto (Abschleppwagen) unterwegs sein muss, wird mir wohl zustimmen...
Die Preise für Kfz-Reperaturen und Beerdigungen sind auch "gesalzen"... !
Verstehe nicht, warum an Steigungen in und um Bamberg so gut wie nichts gestreut wird! Es wird immer nur geräumt. Parken kann man auch nicht mehr am Straßenrand! Katastrophe auch für Anlieger!
Muß denn immer erst etwas passieren, daß etwas unternommen wird??
Meiner Meinung nach sind die Vorgesetzten der Winterdienste an allen Unfällen mit Personen - und Blechschäden schuld!
....die Vorgesetzten der Winterdienste pauschal "abzuurteilen", halte ich nicht für richtig, bzw. kommt es darauf an, wen Sie mit "Vorgesetzte" meinen. Die Schichtführer? Die Dienststellenleiter? Oder die Bürgermeister und Landräte?
Zumindestens die ersteren beiden können sicherlich nicht aus ihrer Haut, geschweige denn, sich über Vorgaben der Städte und Gemeinde hinwegsetzen - auch Salz können sie sich nicht aus der Backe schälen, oder mehr Räumfahrzeuge, oder mehr Personal, oder, oder, oder.... Sie müssen einfach mit den vorhandenen Ressourcen arbeiten.
Bei den Letztgenannten ließe sich eventuell drüber streiten, ob mehr Engagement und klügere Planung zur Aufgabenerfüllung des Winterdienstes führen würden.
Was mir fraglich erscheint, ist, ob das Anligerparken am Debringer Berg (???) überhaupt ein sachlicher Einwand ist.
Der Unfall ist tragisch - doch pauschale Schuldzuweisungen ohne Hintergrundinfos macht ihn auch nicht weniger tragisch. Insofern muß nicht "immer erst etwas passieren, daß etwas unternommen wird".