Die Stadt Bamberg hat ihre Regeln bezüglich der Maskenpflicht zum Teil geändert. InFranken.de verrät, wer fortan auf das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes verzichtet darf.
Änderung in Bamberg: Die Stadt Bamberg hat mit sofortiger Wirkung die Maskenpflicht für Fahrrad- und Rollerfahrer ausgesetzt. In Abstimmung mit dem örtlichen Gesundheitsamt und der Verkehrspolizei müssen Fahrrad- und Rollerfahrer ab sofort keine Maske mehr in der Bamberger Innenstadt tragen.
„Das Sicherheitsrisiko aufgrund schlechter Sicht wegen der Maske ist gerade für Brillenträger zu groß", begründete Bambergs Zweiter Bürgermeister, Jonas Glüsenkamp, die Entscheidung. "Das Wetter wird nicht besser und in der Kälte beschlagen die Brillen umso mehr.“ Für viele Fahrrad- und Rollerfahrer werde diese Neuerung große Erleichterung mit sich bringen.
Bamberg stoppt Maskenpflicht für Rad- und Rollerfahrer - was gilt trotzdem?
Die neue Regelung gilt ab sofort und wurde mit dem Gesundheitsamt und der Verkehrspolizei abgestimmt. Der nötige Mindestabstand werde im Straßenverkehr selten unterschritten, heißt es zur Begründung.
Der Mobilitäsreferent der Stadt bittet unterdessen um gegenseitige Rücksichtnahme: „Beim Warten an der Ampel beispielsweise sollten wir dann eben besonders auf Abstand achten.“ Er weist darauf hin, dass wenn das Rad geschoben werde, natürlich weiterhin Maskenpflicht in den stark frequentierten Bereichen der Innenstadt bestehe.
Welche Schutzmaßnahmen trotzdem in Bambergs Innenstadt gelten, können Sie hier nachlesen.
Hat das verordnete Maskentragen beim Einkaufen , in der Schule, im Freien etc. irgendwas gebracht ? Die sogenannten Fallzahlen" liegen jetzt jeden Tag bei über 20.000 obwohl sich (fast) alle drann halten. Soviele Unvorsichtige kann es nicht geben und gibt es nicht. Wo liegt der Fehler im System ? Herr Söder hat in Bayern "die Zügel angezogen" (betrachtet er uns als Tiere?) und trotzdem ist Bayern Spitzenreiter bei Infektionen. Was also stimmt hier nicht ?
Würden Sie Ihre Familie über einen zugefrorenen See schicken, ohne zu wissen wie Dünn das Eis ist? Die Infektionszahlen sind kein Indikator für ein fehlerhaftes System, sondern der einzige Anhaltspunkt, den Menschen mit Entscheidungsgewalt eben haben. Wir können nicht alles sein lassen und damit Menschenleben in Gefahr bringen, nur weil man aus vermeintlich sicherer Distanz einem Bauchgefühl folgt.
Infektionszahlen haben keinen Referenzwert und sind somit völlig nutzlos, weil man sie nicht in Perspektive setzen kann.
Aber ich habe einen Referenzwert, der sehr aussagekräftig ist: Jeden Tag sterben in Deutschland mehr als 600 Menschen an Krebs. Dabei ist Krebs nicht mal ansteckend. Die im gesamten Jahr 2020 angehäuften Todesfälle an und mit (!) Corona von rund 11.000 erreichen wir mit Krebs in reichlich 18 Tagen. Flippt da einer aus und verbietet Tabak, Alkohol, Glyphosat, Weichmacher....??
Ach Goddela, immer wieder das Mantra, man bringe Menschen in Gefahr.
Also, noch einmal:
Infektion bedeutet Eindringen von Erregern in den Körper _und_ deren Vermehrung.
Der PCR-Test weist Erbgutfragmente nach. Diese sind auch da, wenn so ein Virus oder ein Partikel davon eingeatmet wird und auf unseren Schleimhäuten klebt und ggf. jämmerlich verreckt, genauso wie es das Immunsystem vorsieht und es tagtäglich millionenfach bei jedem von uns passiert.
Es ist somit nicht einmal eine Infektion sicher, wenn dieser Test nach zig Iterationen anschlägt. Und eine Erkrankung, also selbst mit milden Erkältungssymptomen ist auch nicht sonderlich wahrscheinlich, eine ernste umso weniger, der Tod selten.
Es kann sich lohnen die Untersuchung von Ioannidis zu lesen (https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf).
Nichtsdestotrotz darf sich jeder, dem danach ist, maskieren, desinfizieren, im Keller verbarrikadieren, ganz nach Lust und Laune. Nur den Rest der Bevölkerung, die Wirtschaft und die Kultur sollte man da raus lassen.
So, dann bitte noch das Schild im Vordergrund weg, weil es dafür auch keinerlei Grund gibt. Die Kosten fürs Verwaltungsgericht sollte sich die Stadt sparen.