Der Serbe wechselt zum türkischen Erstligisten Gaziantep Basketbol.
Brose Bamberg und Stevan Jelovac gehen getrennte Wege. Wie der neunfache deutsche Meister am Freitagabend bestätigte, wechselt der serbische Nationalspieler zum türkischen Erstligisten Gaziantep Basketbol. Zuvor hatte das Internetportal www.sportando.basketball von diesem Wechsel berichtet,
Das Team aus Südostanatolien belegt den fünften Tabellenplatz in der 1. türkischen Liga. Der Abschied von Jelovac aus Bamberg hatte sich angebahnt, da er nach dem Trainerwechsel unter dem neuen Headcoach Federico Perego kaum noch zum Einsatz kam. Jelovac kam vor Beginn der laufenden Saison vom russischen Erstligisten Nizhny Novgorod nach Bamberg. In der Bundesliga kam der Power Forward in 16 Spielen im Schnitt auf 11,9 Punkte und 4,2 Rebounds. In der Champions League erzielte er in zehn Partien 12,1 Punkte und 4,9 Rebounds. "Wir danken Stevan für seinen Einsatz. Manchmal passt es einfach nicht. Stevan hat sich immer vorbildlich verhalten, sowohl auf als auch abseits des Courts. Wir wünschen ihm bei seinem neuen Club alles Gute", meinte Sportdirektor Ginas Rutskauskas auf der Homepage von Brose Bamberg zitiert. Demnach hätten sich der neunmalige deutsche Meister und der 29-jährige Serbeauf eine Auflösung des eigentlich bis Ende der Saison 2019/2020 laufenden Kontrakts verständigt.
Das ist wahrlich kein Verlust für Bamberg. Denn wie er manchmal auf dem Feld herum stolziert ist war schon am Rande der Arbeitsverweigerung. Solche Spieler braucht Brose nicht.
andere bekommt brose aber auch nicht
Quatsch supiter, absoluter Quatsch.
Wie sonst hätte zum Beispiel Oldenburg seine diese Saison überaus starke Truppe zusammen bekommen können ? Die spielen heuer KEINEN internationalen Wettbewerb und sind trotzdem deutlich Tabellenzweiter in der BBL. Noch weit vor den hochgelobten Berlinern.
Sie haben ganz offensichtlich ein Problem mit der Firma Brose oder sogar mit dem Chef des Hauses, weniger mit dem Bamberger Basketball.
"brose" braucht wirklich keine Spieler - die bauen bekanntlich Fensterhebermotoren und ähnliche Dinge, aber die Sportorganisation BROSE BAMBERG braucht taugliche Spieler - und wird sie auch bekommen.
Vor allem braucht man einen Sportdirektor, der so eine Aufgabe auch bewältigen kann und der die nötigen Verbindungen besitzt. Da hakt es derzeit am allermeisten.