Die Staatsanwaltschaft Hof erklärte dem Bayerischen Rundfunk, sie habe keine Anhaltspunkte für Straftaten gefunden.
Der Untreueverdacht gegen den ehemaligen Geschäftsführer des Basketball-Bundesligisten Brose Bamberg, Rolf Beyer, hat sich einer Meldung des Bayerischen Rundfunks (BR) zufolge nicht bestätigt. Die zuständige Staatsanwaltschaft in Hof habe die Ermittlungen eingestellt. Dies bestätigte Robert Steiniger, der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hof, dem BR. Man habe keine Anhaltspunkte für Straftaten gegen den ehemaligen Brose-Bamberg-Geschäftsführer finden können, insbesondere für eine Insolvenzverschleppung. Ende November vergangenen Jahres hatten sich die Bamberger wegen "finanzieller Unregelmäßigkeiten" von Beyer getrennt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Stoschek hatte Beyer unter anderem "gravierende Managementfehler" vorgeworfen. Aufgrund der Medienberichte zu dem Thema hatte die Staatsanwaltschaft Hof von Amts wegen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. red
Dies ist schon eine ganz merkwürdige Geschichte. Ich persönliche glaube Rolf Beyer, ein Gefühl aus dem Bauch heraus. Wenn da tatsächlich etwas "gedreht" wurde, dann müssen sich die jenigen einmal vor dem höchsten Richter verantworten. Dann gibt es keine Trickserei mehr. Brose Bamberg hat dadurch auf jeden Fall Schaden genommen. Das müssen sich die jenigen die nicht ehrlich waren sagen lassen.
na wollen wir mal hoffen, dass das noch nicht alles war, vielmehr nun diejenigen in den focus der ermittlungen der staatsanwaltschaft geraten, welche hier das ding in der presse angeleiert, lanciert und wohl gehofft haben, jemanden was ans bein binden zu können, mal so ganz nüchtern und denkzettelmässig gesehen.