Etwa 1000 Ministranten aus dem Bistum Bamberg reisen zusammen nach Rom. In diesem Artikel werden einige der Teilnehmer live von ihren Erlebnissen berichten.
In diesem Bericht werden Birgit Petrick, Manuel Breunig und Sebastian Pflaum als Teilnehmer der Reise ihre Eindrücke schildern. Außerdem wird die Redaktion weitere in den Sozialen Medien veröffentlichte Texte und Bilder zur Mini-Wallfahrt in diesem Artikel sammeln.
Sollte Sie in der mobilen Ansicht des Artikels nachfolgend keine Bilder sehen können, bitten wir Sie, diesen Link zu nutzen:
http://live.infranken.de/Event/Mini-Wallfahrt_nach_Rom
Die Minis und ihre Begleiter erwartet in Rom laut Mitteilung des BDKJ-Diözesanverbandes Bamberg ein abwechslungsreiches Programm, das von zentral organisierten Veranstaltungen wie dem "Blind Date", bei dem sich Minis aus verschiedenen Bistümern kennenlernen sollen, und der Audienz mit Papst Franziskus über gemeinsame Workshops und Gottesdienste bis hin zu Stadtbesichtigungen reicht. Zugrunde liegt allen Aktivitäten und Veranstaltungen das Motto "Frei! Darum ist es erlaubt, Gutes zu tun". Die Reise wird vom 3. bis 9. August dauern. Am Sonntag startete die gemeinsame Zeit mit einem Gottesdienst im Bamberger Dom.
Was hat das mit christlichem Glauben zu tun, wenn sich ein alter Mann in einem weißen Gewand von den "Namenschristen" bejubeln und verehren läßt ?
Hat der Papst und seine Vorgänger keine Furcht vor Gott ?
"Gott ist ein eifernder Gott" ist in der Bibel zu lesen.
Gott vergibt - nach dem Tod gewissen Menschen - "weiße Kleider".
Aber die Päpste kommen sich vor wie Gott, und ziehen zu Lebzeiten "weiße Kleider" an.
Siehe unter Google-Bilder:
papst franziskus benedikt weihnachten
Wenn der Papst der "Religionsführer der Katholiken" sein will, dann sollte er nach der Bibel leben:
Hier ist zu lesen:
"Trachtet nicht nach hohen Dingen,
sondern haltet euch zu den Geringen".
Dann sollte er das unbiblische Zölibat abschaffen, denn in der Bibel (1.Tim.3,1-5) ist zu lesen, dass Bischöfe "verheiratet" "sein sollten, "mit Kindern" und "nicht geldgierig". Wo findet man solch einen Bischof in der katholischen Kirche. Aber auch die ev. Kirche verstößt gegen diese Worte mit ihren Bischöfinnen.
Was also ist an den Kirchen christlich ?
Gepredigt wird von Barmherzigkeit und Nächstenliebe, diese aber nicht praktiziert.
Jesus Worte aus Matth.23,1-7:
"Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und Pharisäer.
Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet;
aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln;
denn sie sagen´s zwar, tun´s aber nicht.
Sie binden schwere und unerträgliche Bürden
und legen sie den Menschen auf die Schultern;
aber sie selbst wollen keinen Finger dafür krümmen.
Alle ihre Werke tun sie,
damit sie von den Leuten gesehen werden."
weitere Worte der Bibel:
"Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit,
sie freut sich aber an der Wahrheit."
1.Kor.13,6
"Es offenbart sich nämlich Gottes Zorn vom Himmel her
über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen,
welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten"
Römer 1, 18
"Besser ist geringe Klugheit mit Gottesfurcht,
als grosse Klugheit mit Übertretung des Gesetzes."
Sirach 19,21
Hallo Christ, hoffentlich schauen Sie noch mal nach diesem Blog. Fürchten Sie nicht, dass Sie sich allein mit dem Satz: "Gepredigt wird von Barmherzigkeit und Nächstenliebe, diese aber nicht praktiziert." das Gericht zugezogen haben?
Sie können schreiben, dass die Kirchen nicht genug Barmherzigkeit zeigen oder nicht genug Nächstenliebe praktizieren, aber sie können nicht urteilen, dass Barmherzigkeit und Nächstenliebe nicht praktiziert werden. Es gibt zahllose Beispiele, die Ihre Behauptung widerlegen, von den Suppenküchen und Josefsläden hierzulande bis zu Krankenstationen und Entwicklungsprojekten der Kirchen rund um den Globus. Kriechen Sie doch bitte gelegentlich aus Ihrem Schneckenhaus und schauen sich mal in der Welt um! Sie sind in Ihrer Einsiedelei weltfremd geworden.
Und hören Sie endlich auf, Katholiken mit Luther zu kommen. Wenn Sie mal nur unter den Stichworten Luther und Hexen sowie Luther und Juden googeln, werden Sie auf Informationen stoßen, die den großen Reformator ziemlich klein erscheinen lassen. Ich bin mir nicht sicher, ob Luther besser war als jene, die er kritisiert hat.
Sie schreiben:
"Wer sonst soll denn Gottes Wort verkünden als Priester und Bischöfe?"
Wenn Sie es doch nur tun würden. Katholische Dekane findet man auf den Kanzeln die "narrische Worte" reden.
Lies unter Google:
"Dekan Roppelt hält Faschingspredigt"
Wo ist denn noch Glauben zu finden, bei den hochbezahlten Kirchenvertretern ?
Ich kann Ihnen versichern, wir haben die Bibel im schlimmsten Leid - unter Tränen - gelesen.
Wir fanden keinen Pfarrer und keinen Seelsorger, der uns half, betreute, oder tröstete.
In der Bibel fanden wir Trost und Hilfe, aber den Glauben an eine christliche, helfende und tröstende Kirche, den haben wir verloren.
Wenn es aber um die Unterhaltung der Namenschristen geht, dann sind die Kirchen vornedran. Samba-Tanzen in der Kirche, Musik, Chöre, erotische Gottesdienste. Alles ist möglich, um die Kirchensteuerzahler bei Laune zu halten.
Wenn Menschen mehr die Bibel lesen würden, dann würden sie die antichristlichkeit der Kirchen erkennen. Es ist daher kein Wunder, wenn die Lutherbibel von der katholischen Kirche verboten wurde und auf den Indes der verbotenen Bücher stand.
Siehe Videos auf YouTube: "Vatikan-verbotene Bücher"
https://www.youtube.com/playlist?list=PL6CC491D0DA398AEB
Hallo Christ, Sie fragen in Ihrer Zuschrift vom 5. 8. 16.18 Uhr: Wo aber bleibt der Dienst an Gott?
Sie wissen doch, der Gottessohn hat gesagt: "Was ihr aber den geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!" - Haben Sie, Christ, schon mal gehört, dass die Sternsingeraktion der Ministranten in den katholischen Gemeinden Deutschlands die weltweit bedeutendste karitative Aktion von Kindern für Kinder ist? So zum Beispiel sieht Gottesdienst aus.
Ich bin mir nicht sicher, ob es Gott dient, wenn Sie in seinem Namen Amok laufen und bei jeder sich bietenden Gelegenheiten ein Wirrwarr an Bibelsprüchen veröffentlichen. Fürchten Sie nicht, dass sie damit dem Teufel einen Dienst erweisen? Welchen Heiden wollen Sie mit diesen Tiraden bekehren?
Im Gegensatz zu Ihnen erlaube ich mir aber kein Urteil über Sie. Ich rufe jedoch gerne mal ein Wort Gottes in Erinnerung, um das Sie bei all Ihren Kommentaren in diversen Blogs aller denkbaren Medien geflissentlich einen Bogen machen. Es lautet: "Richtet nicht, damit Ihr nicht gerichtet werdet!" Vielleicht lohnt es sich für Sie, Christ, mal Gewissenerforschung zu treiben und zu prüfen, wie nahe Ihnen das Gericht ist - oder gar schon war. Christen erkennt man an ihrer Bereitschaft zur Versöhnung. Daher meine Bitte: Schließen Sie doch auch einfach Frieden mit den Kirchen von heute. Wer sonst soll denn Gottes Wort verkünden als Priester und Bischöfe? Und der Papst ist der einzige Religionsführer, dessen Wort von den Großen dieser Welt überhaupt noch zur Kenntnis genommen wird. Sind wir nicht alle dankbar für die Rolle des hl. Papst Johannes Paul II. beim Zerfall des Kommunismus?
Und nun meine Frage an Christ mit der Bitte um eine ausführliche Antwort: Wie sieht Ihr Dienst an Gott aus? Wenn Sie glauben, es sei sinnvoll, 5000 Jahre alte Mosestexte am derzeitigen Nachfolger des hl. Petrus zu messen, können Sie sich die Antwort aber auch ganz sparen. Christus hat einen neuen Bund besiegelt und Liebe gepredigt.
Worte Gottes aus Epheser 5, Vers 13:
"Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist,
und habt nicht Gemeinschaft
mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis;
deckt sie vielmehr auf.
Denn was von ihnen heimlich getan wird,
davon auch nur zu reden ist schändlich.
Das alles aber wird offenbar,
wenn's vom Licht aufgedeckt wird;"
Die Scheinheiligkeit der Amtskirchen ist einfach unerträglich.
Kinderschändungen, Prunk- und Protz, hohe Gehälter und große Karossen und dann schreiben Sie:
"Was ihr aber den geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!"
Zählen nicht gerade die Kinder mit zu den Geringsten ?
Warum wurden diese dann mißbraucht ? Von Menschen, denen sie vertrauten, und die Gott dienen sollten !
Warum wurden die Täter in den eigenen Reihen geschützt ?
Warum wurde versetzt, statt zu bestrafen ?
Siehe Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Nf7We72f5Y0
In der Bibel ist zu lesen:
"Verstoßt die Bösen aus euerer Mitte".
Und in Markus 9, 42::
"Wer aber einen dieser Kleinen,
die an mich glauben,
zum Abfall verführt, für den wäre es besser,
dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt
und er ersäuft würde im Meer,
wo es am tiefsten ist"
TvE lebt auch heute noch in Prunk und Pomp und lebt mit 55 Jahren von 5.600 Euro Rente.
Was ist von den Worten Jesus geblieben:
"Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es auch".
Sie schreiben:
"Fürchten Sie nicht, dass sie damit dem Teufel einen Dienst erweisen?"
Dies wurde schon einmal Martin Luther gefragt. Da bin ich doch in guter Gemeinschaft.
Sehen Sie sich einmal auf YouTube die Videos an:
"Der Teufel im Vatikan".
Dann rufen sie auch noch die Worte von Jesus in Erinnerung:
"Richtet nicht, damit Ihr nicht gerichtet werdet!"
Jesus sagte dies zu den Schriftgelehrten in den langen Gewändern, die eine Frau steinigen wollten, die beim Ehebruch ertappt wurde.