Das Bamberger Ankerzentrum ist für die Polizei ein Brennpunkt. Warum die Beamten dennoch von einer ständigen Wache auf dem Gelände absehen.
Im Durchschnitt rücken die Bamberger Polizisten jeden Tag dreimal zum Ankerzentrum aus. Von der Ruhestörung bis zum versuchten Totschlag: Die Einsätze sind vielfältig.
Der Bamberger Polizeichef Thomas Schreiber lehnt aber eine ständig besetzte Wache auf dem Gelände ab. Denn zwei Beamte könnten im Ernstfall auch nicht viel mehr ausrichten als der Wachdienst: Verstärkung rufen. Wenn allerdings gleich zwei oder drei Polizeiautos mit Blaulicht vorfahren, macht das mehr Eindruck. Diese Einsatzstrategie habe sich bewährt.
Seit einem Jahr heißt die Asyleinrichtung in Bamberg nun Ankerzentrum. Und die Kritik von Bewohnern und Hilfsorganisationen reißt nicht ab.
Außerdem will der Polizeichef die Bewohner des Ankerzentrums nicht unter Generalverdacht stellen, wie er betont: Der Großteil der Menschen verhalte sich korrekt. Nur einige wenige machten Schwierigkeiten.
Wie das Innenministerium die Lage einschätzt, lesen Sie im Premiumbereich auf infranken.de
versteh ich, was sollen 3 bis 5 schorschla der grünen oder jetzt der blauen vor ort bewirken, wenn muss da ne hundertschaft stehen, und zwar von den schwarzen, aber die ist nicht verfügbar. und ansonsten finden wir uns damit ab, die dort draussen lachen nur über uns
Aber in den Klöstergärten vom Michelsberg gibt es Streifen, damit nicht jemand ein paar Äpfel, Birnen oder Zwetschgen mitnimmt, die den Schnapsbrennern dann fehlen. Wie wichtig! Da sind die Prioritäten der Stadt Bamberg und seiner Polizei und der Verwaltung deutlich erkennbar.
...Wenn allerdings gleich zwei oder drei Polizeiautos mit Blaulicht vorfahren, macht das mehr Eindruck" und dann am besten noch ins Gewissen reden mit "Das macht ihr aber nicht wieder, gell"
Wie naiv! Das macht überhaupt keinen Eindruck bei denen. Diese Menschen haben zum Teil überhaupt nichts zu verlieren, und schrecken somit auch nicht vor schweren Straftaten zurück! Residenzpflicht im Ankerzentrum bis zum Rückflug in die Heimat sowie ausschließlich Sachleistungen wären die richtige Maßnahme, dann kommt auch dieser Migrantenstrom ganz schnell zum Erliegen. Und Flüchtlinge (Deutschland grenzt nicht an Syrien!) oder Fachkräfte sind das schonmal gar nicht!
over and out!
Drei Einsätze am Tag, das ist ja schon mal ne Hausnummer. Leider fehlt die Polizei dann für andere Einsätze.
Da die Bewohner des Ankerzentrums weder die Kosten für die Einsätze tragen müssen, noch irgendwelche Strafen zu befürchten haben, ist doch eigentlich jeder Polizeieinsatz sinnlos und könnte vom eigenem Wachschutz übernommen werden.
Das es auf die Bewohner überhaupt irgend einen Eindruck macht wenn die Polizei vor fährt, das wage ich zu bezweifeln, die wissen ganz genau das es keine wirklichen Konsequenzen gibt.
Geschwätz, "eigener Wachschutz". Laut Grundgesetz liegt die Exekutive (Polizei) beim Staat. Immer die "Reigschlafden"...