Die Piratenpartei in Bamberg hat eine Petition beim Stadtrat eingereicht, in der sie die Einrichtung eines "Cannabis Social Club" fordert - ein Verein, in dem Mitglieder straffrei Hanf für den Eigenbedarf züchten können.
Die Bamberger Piraten Benjamin Stöcker und Markus Geier haben eine Petition eingereicht, um einen Modellversuch zu starten: Ein "Cannabis Social Club" solles Volljährigen Mitgliedern ermöglichen, Hanf für den Eigenbedarf zu züchten.
Durch die kontrollierte Legalisierung des Cannabiskonsums will die Piratenpartei dem Schwarzmarkt Geld entziehen und Gesundheitsrisiken für Konsumenten durch giftige Streckmittel minimieren. Die Polizei werde entlastet, so Landtagskandidat Benjamin Stöcker, da sie Cannabiskonsumenten nicht weiter verfolgen müsse. Stöcker weiter zu diesem Ansatz in der Drogenpolitik:
"Es ist höchste Zeit, dass wir zu einem vernünftigen Umgang mit der Droge Cannabis kommen. Die Entkriminalisierung von Hanf, zum Beispiel durch einen Cannabis Social Club, sorgt genau dafür. (...) Nicht zuletzt wird Menschen, die Cannabis aus medizinischen Gründen konsumieren, das Leben deutlich erleichtert. Teil eines Cannabis Social Clubs sind Schulungen zur Suchtprävention, so dass Konsumenten besser vor Abhängigkeit geschützt werden."
Um den Modellversuch zu ermöglichen, schalgen die Piraten vor, dass die Stadt Bamberg eine Ausnahmegenehmigung beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte beantragt. Volljährige Mitglieder sollen laut den Forderungen in der Petition höchstens ein Gramm pro Tag erhalten und dieses nur für sich selbst verwenden; ein Handel oder eine Abgabe an Dritte soll untersagt bleiben.
Einen "Cannabis Social Club" fordert die Piratenpartei auch in Nürnberg. Die Aktion geht zurück auf eine Initiative des Deutschen Hanfverbands.
zum glück outen sich die meisten "a 3 fleischesser" noch vor der tat -- man stelle sich vor, so ein individuum wird gewählt und der rest muss dann dem beispiel folgen! die dimension ist unvorstellbar!!!!!!
Hanf legalisieren = den Markt für Erwachsene regulieren!
WARUM? DARUM!
WAS bitte sind am Umgang mit Cannabis die Wesensmerkmale einer Straftat im Sinne der Rechtsauffassung eines freiheitlichen Rechtsstaates?
WIE kann ein freiheitlicher Rechtsstaat Teile seiner Bürger für ein Verhalten zu Kriminellen erklären, welches weder Leben, Gesundheit, Ansehen oder Eigentum eines Anderen Schaden zufügt?
( Quelle / Youtube: Prof. Dr. Scheerer ueber die Verfassungswidrigkeit des Cannabisverbotes )
Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz wegen Cannabis: über 100.000 jährlich
Kosten der Cannabisrepression: über 1 Mrd. jährlich
( Quelle: DHV Prohibitionsuhr 2012 )
Prohibition (Verbot, Sicherheit, Ordnung) vs. Prävention (Gesundheit): 7 : 1
7 Euro werden ausgegeben für die Durchsetzungsversuche eines Drogenverbots 1 Euro wird ausgeben für die Suchkrankenhilfe
( Quelle: Prof. Heino Stöver vom Schildower Kreis zur gescheiterten Drogenpolitik )
Richtige Aufklärung statt Verbote!
Gefährlichkeit von Hanf (lat. Cannabis): Google -> Drogen Gefährlichkeit Ranking
Google -> Wie gefährlich ist Cannabis? Metastudie von Frau Dr. Nicole Krumdiek
Kein Geld für Bildung ( Kindergärten, Schulen, FHs, Universitäten )! Kein Geld für soziale Einrichtungen! usw.
Viel Geld für die Verfolgung einer Pflanze!?
Nein, Schluss damit!!!
Hanf legalisieren = Medizin, Jugendschutz, Verbraucherschutz, Steuereinnahmen in Mrd. Bereich, Entlastung der Justiz, Aufklärung, Schwächung des Schwarzmarktes und organisierter Kriminalität!
In Bonn ist diese Woche ein Schwerstkranker Opfer der restriktiven Drogenpolitik geworden, d.h. er ist deswegen verurteilt worden, weil er zum Zeitpunkt seiner Straftat legal keine Cannabis-Medizin beziehen konnte. Er hatte 2001 einen fremdverschuldeten Unfall, seitdem Schmerzen, die er, wie von ihm herausgefunden, nur(!) mit Cannabis bekämpfen kann. Er hat versucht, es selbst anzubauen, aufgeflogen. Daraufhin ist er zum Dealer, der ihn für ne Drogenkurierfahrt rekrutierte. Aufgeflogen. Deswegen ist er jetzt verurteilt. 14 Tage war er OHNE Medikament in U-Haft. Für mich ein Tatbestand der Folter. Seit März hat er eine Ausnahmegenehmigung zum Bezug von Cannabis, allerdings will die Versicherung des Unfallgegners nicht zahlen. Hochverschuldet wegen seiner Medikamente ist er jetzt schon. Alles aktuell nachzulesen in (Online-)Zeitungen des Köln-Bonner Raums.
Charlie
Schmerzbekämpfung - ausschließlich mit Cannabis - Wo stammt denn dieser Schwachsinn her??????
zum glück outen sich die meisten "a 3 fleischesser" noch vor der tat -- man stelle sich vor, so ein individuum wird gewählt und der rest muss dann dem beispiel folgen! die dimension ist unvorstellbar!!!!!!
Hanf legalisieren = den Markt für Erwachsene regulieren!
WARUM? DARUM!
WAS bitte sind am Umgang mit Cannabis die Wesensmerkmale einer Straftat im Sinne der Rechtsauffassung eines freiheitlichen Rechtsstaates?
WIE kann ein freiheitlicher Rechtsstaat Teile seiner Bürger für ein Verhalten zu Kriminellen erklären, welches weder Leben, Gesundheit, Ansehen oder Eigentum eines Anderen Schaden zufügt?
( Quelle / Youtube: Prof. Dr. Scheerer ueber die Verfassungswidrigkeit des Cannabisverbotes )
Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz wegen Cannabis:
über 100.000 jährlich
Kosten der Cannabisrepression:
über 1 Mrd. jährlich
( Quelle: DHV Prohibitionsuhr 2012 )
Prohibition (Verbot, Sicherheit, Ordnung) vs. Prävention (Gesundheit):
7 : 1
7 Euro werden ausgegeben für die Durchsetzungsversuche eines Drogenverbots
1 Euro wird ausgeben für die Suchkrankenhilfe
( Quelle: Prof. Heino Stöver vom Schildower Kreis zur gescheiterten Drogenpolitik )
Richtige Aufklärung statt Verbote!
Gefährlichkeit von Hanf (lat. Cannabis):
Google -> Drogen Gefährlichkeit Ranking
0 ( wörtlich: NULL ) Hanftote
74 000 Alkoholtote jährlich
Google -> Wie gefährlich ist Cannabis? Metastudie von Frau Dr. Nicole Krumdiek
Kein Geld für Bildung ( Kindergärten, Schulen, FHs, Universitäten )!
Kein Geld für soziale Einrichtungen!
usw.
Viel Geld für die Verfolgung einer Pflanze!?
Nein, Schluss damit!!!
Hanf legalisieren = Medizin, Jugendschutz, Verbraucherschutz, Steuereinnahmen in Mrd. Bereich, Entlastung der Justiz, Aufklärung, Schwächung des Schwarzmarktes und organisierter Kriminalität!
In Bonn ist diese Woche ein Schwerstkranker Opfer der restriktiven Drogenpolitik geworden, d.h. er ist deswegen verurteilt worden, weil er zum Zeitpunkt seiner Straftat legal keine Cannabis-Medizin beziehen konnte.
Er hatte 2001 einen fremdverschuldeten Unfall, seitdem Schmerzen, die er, wie von ihm herausgefunden, nur(!) mit Cannabis bekämpfen kann. Er hat versucht, es selbst anzubauen, aufgeflogen. Daraufhin ist er zum Dealer, der ihn für ne Drogenkurierfahrt rekrutierte. Aufgeflogen. Deswegen ist er jetzt verurteilt. 14 Tage war er OHNE Medikament in U-Haft. Für mich ein Tatbestand der Folter.
Seit März hat er eine Ausnahmegenehmigung zum Bezug von Cannabis, allerdings will die Versicherung des Unfallgegners nicht zahlen. Hochverschuldet wegen seiner Medikamente ist er jetzt schon.
Alles aktuell nachzulesen in (Online-)Zeitungen des Köln-Bonner Raums.
Schmerzbekämpfung - ausschließlich mit Cannabis - Wo stammt denn dieser Schwachsinn her??????
und verbietet die Piraten !