Ein umstrittenes Thema rückt offenbar wieder in den Hintergrund: Für die Bamberger Profi-Basketballer ist der Neubau einer Halle kein Thema mehr.
Monatelang war in Bamberg über den Neubau einer Halle gestritten worden. Die einen träumten von einer supermodernen Spielstätte für die Basketball-Euroleague. Die anderen fürchteten, dass die Stadt in ein finanzielles Fiasko getrieben werden könnte. Denn die Kosten einer solchen neuen Arena werden mit 55 bis 70 Millionen Euro taxiert.
Nun kommt von den Basketballern selbst das Signal, dass der Neubau einer Halle derzeit nicht mehr angestrebt wird. "Für uns steht der Neubau einer Halle nicht mehr im Vordergrund", sagte Rolf Beyer, Geschäftsführer des Bamberger Basketballprofis in einem Gespräch mit infranken.de.
Was aus den Plänen für die Metropolregion wird, wie es zu dem Gesinnungswandel bei Bambergs Basketballern kam und welche Aussichten bestehen, die vorhandene Halle zu verbessern oder zu erweitern, lesen Sie im Premiumbereich von infranken.de.