Das Wintersemester an der Uni Bamberg läuft wieder. Die Probleme auf dem Wohnungsmarkt bleiben und könnten sich noch verschärfen.
An der Universität in Bamberg befinden sich die Studentenzahl auch weiterhin auf einem hohen Niveau. So sind im jetzt laufenden Wintersemester 2018/2019 wieder über 13.000 Studenten eingeschrieben (Vorläufige Statistik: 13.145 , Stand: 29. Oktober). Die Zahlen liegen somit ähnlich hoch wie noch in den vergangenen Wintersemestern.
Dadurch bleibt allerdings auch die Lage am Wohnungsmarkt in Bamberg weiterhin angespannt. Im Hinblick auf das kommende Jahr sieht das Studentenwerk Würzburg in einer aktuellen Mitteilung vor allem den Wegfall von 218 Plätzen im Wohnheim Pestalozzistraße (ab dem Sommersemester 2019) als problematisch an. Das Studentenwerk errichtet dort ein neues Wohnheim mit 93 zusätzlichen Plätzen. Jedoch droht ein Engpass in der Bauzeit, der die Situation auf dem Wohnungsmarkt weiter verschärfen könnte.
Das Werk will mit Unterstützung der Stadt Bamberg entsprechende Ersatzplätze herrichten und anmieten. Möglicherweise könnten dafür ehemalige Asylunterkünfte herangezogen werden. Mehr dazu im Premiumbereich.
und notfalls können sich die Studentinnen und Studenten ja auch in eine der vielen offiziellen und inoffiziellen FERIENWOHNUNGEN einmieten
das Abitur bekommt man heutzutage nachgeworfen. Wer würde denn heute noch eine Abiturprüfung wie vor 20 Jahren bestehen? Ein Bruchteil derer die man heute zum studieren zuläst. Darüber sollte wir mal nachdenken
Ha,ha.....
Sie haben ja kein Abitur, wenn man Ihre Rechtschreibfehler anschaut, oder?
Ich glaube, dass die heutigen Abiturienten, vor allem in Bayern, es keineswegs leichter haben als wir vor 20 Jahren. Ich weiß wovon ich rede, denn ich habe den Vergleich und Sie?
Ne, die sind jetzt alle klüger! Als ich anfing zu studieren, waren in D nur 1,46 Millionen Studenten unterwegs. 1990 kamen durch die Wiedervereinigung 13,8% auf einmal hinzu, dann weiterer Zuwachs überproprtional zur Bevölkerungsentwicklung. Allein das Klügerwerden, also leichterer Abiturprüfungen, erklärt die Zunahme jedoch nicht alleine, einen Evolutionssprung oder grandiose Fortschritte in der Pädagogik dürfen wir mal getrost ausschließen. Im Vergleich zu 1988 haben die männlichen Studenten sich mit Faktor 1,62 vermehrt, die Studentinnen mit Faktor 2,47. Wir haben es also auch mit einem Gleichberechtungseffekt zu tun.
als ich aufs gymnasium ging, waren wir aus ner klasse von knapp 60 schülern, das war damals guter durchschnitt, 4 schüler die auf ne weiterführende schule gingen, davon haben dann später 2 abitur gemacht und studiert. als ich zu studieren anfing, also nach meiner militärzeit als zeitsoldat und überlegensphase da waren wir 600 studienanfänger, davon haben das erste staatsexamen knapp 50 gemacht, das zweite staatsexamen knapp 30, aber nicht lehramt, so hat das früher ausgesehen