inFrankenPLUS geht nach der Kennenlernphase mit dem neuen Jahr offiziell an den Start. Am 2. Januar ist es soweit.
Mit dem neuen Jahr beginnt auch auf inFranken.de, dem Internetportal Ihrer Tageszeitung, eine neue Ära: Am 2. Januar startet das Angebot inFrankenPLUS auch offiziell. Nach der mehrwöchigen Kennenlernphase werden dann alle mit dem inFrankenPLUS-Logo gekennzeichneten Beiträge unserer Redakteure und festen freien Mitarbeiter kostenpflichtig.
Das Wichtigste daran: Für unsere täglichen Abonnenten ändert sich nichts! Sie brauchen sich, sofern nicht bereits geschehen, nur einmalig und absolut kostenfrei hier auf inFranken.de anmelden. Nach dieser Anmeldung bleiben alle Online-Inhalte unseres Portals für Abonnenten weiterhin in vollem Umfang frei zugänglich.
Für alle anderen Nutzer von inFrankenPLUS-Inhalten wird es ab dem 2. Januar eine Fülle von attraktiven Angeboten geben, mit denen sie auch weiterhin unsere eigenrecherchierten Artikel lesen können.
Mit inFrankenPLUS heben wir ein Ungleichgewicht zu Ungunsten der Leser unserer gedruckten Zeitungen auf, denn die Leistung unserer Redakteure bleibt die gleiche, unabhängig davon, auf welchen Weg die Inhalte publiziert werden. Alle Nichtabonnenten können übrigens noch bis zum Silvesterabend nach der Erstanmeldung ebenfalls unsere exklusiven Inhalte lesen.
Wie die Anmeldung funktioniert, erfahren Sie in den folgenden Videos:
Sehr geehrter AbzockerinBamberg.
Vielen Dank für Ihren Kommentar auf inFranken.de. Wir haben Ihnen diese Antwort auch schon persönlich an ihre hinterlegte Emailadresse geschickt.
Wenn Sie bereits Abonnent sind, dann profitieren Sie nun zusätzlich. Sie können alle inFranken-Plus-Artikel lesen.
Dazu müssen sich hier www.infranken.de/erstanmeldung mit Ihrem Benutzernamen und Passwort anmelden. Dann tragen Sie in Ihrem Benutzerprofil die fehlenden Daten wie Anschrift und Kundennummer ein, die Sie auf Ihrem Kontoauszug finden. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Auf der eigentlichen Internetseite inFranken.de werden Sie weiterhin nur mit Ihrem Nickname angezeigt.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen. Gerne können Sie bei weiteren Fragen gerne unseren Kundenservice kontaktieren:
Telefon 0951/188 199
E-Mail kundenservice@infranken.de
Ich finde die infranken.de Webseite nun absolut lächerlich. Schaut man sich mal die Ausgabe Bamberg an, findet man fast nur noch Plus Inhalte. Ich habe es gestern geschafft die Nachrichten von 3 Regionen der letzten 3 Tage innerhalb von 10 Minuten zu lesen, weil einfach nichts mehr zugänglich ist.
Infranken.de kann man nun echt vergessen. Wie gesagt, ich bin Abonnent, aber solange ich keine anonymisierten Zugangsdaten bekomme, werde ich euer Plus-Angebot nicht nutzen.
Ihr schadet euch übrigens selbst.Google kann eure Inhalte nun nicht mehr indizieren (die Plus-Inhalte) und dadurch bekommt ihr auch weniger Zugriffszahlen und verliert damit Werbeeinahmen und Nervwerbung gibts hier ja nun nicht gerade wenig. Mit Nervwerbung meine ich animierten Mist, der viel CPU braucht und damit mehr Stromkosten verursacht. Aber vorallem lenkt die vom Lesen ab, sodass man wenn man kein AdBlockPlus hat, eh nicht gescheit lesen kann.
Bei der Einführung einer Bezahlschranke geht es darum, eine Ungerechtigkeit aus der Welt zu schaffen. Denn stellen Sie sich vor, zwei Menschen unterhalten sich über einen Artikel und einer sagt, er habe sich eine Zeitung gekauft, während der andere ihn auslacht und erzählt, er habe den gleichen Artikel umsonst im Internet gelesen. Gleicher Inhalt, aber einmal kostenlos und einmal bezahlt?
Viele Inhalte auf infranken.de sind weiterhin kostenlos. Alle kostenpflichtigen Artikel sind Beiträge, die von unseren eigenen Redakteuren zeitaufwendig recherchiert und geschrieben wurden. Diese lokalen Inhalte sind es, die unsere Lokalzeitungen ausmachen, für die die meisten Journalisten in unserem Hause angestellt sind und mit dem diese Berufstätigen ihren Lebensunterhalt verdienen. Und der Verlag als Wirtschaftsunternehmen und Arbeitgeber eben auch. Ein größeres Angebot an solchen lokalen Nachrichten, die von einer Lokalzeitung ja erwartet werden, ist doch eigentlich positiv, oder?
Journalismus kann nicht kostenfrei sein. Und um unabhängig zu bleiben, kann er auch nicht zu einhundert Prozent werbefinanziert sein. Die Gefahr wäre zu groß, dass er dann seine Objektivität aus wirtschaftlichen Zwängen verliert. Sie haben bestimmt einen Grund, warum Sie infranken.de nutzen. Und natürlich hoffen wir, dass Ihr erster Grund nicht in der Tatsache begründet liegt, dass die Inhalte kostenfrei sind, sondern darin, dass Sie die zur Verfügung gestellten Inhalte als nutzwertig empfinden. Was wir auf infranken.de anbieten, bleibt eine Dienstleistung, die nicht kostenfrei funktioniert. Das hat sie aber auch vor den Zeiten des Internets schon nicht getan.
Sie können die Inhalte nach Tages- oder Wochenbedarf oder eben auch in Form diverser Abonnementmodelle nutzen. Da gerade im mobilen Bereich ein schneller technischer Wandel herrscht, bemühen wir uns sehr, auch unsere mobilen Anwendungen stetig zu verbessern und Ihren Bedürfnissen anzupassen.
Bleiben Sie uns gewogen!
Ihr inFranken.de-Team
Die Kritik an inFranken Plus wird immer lauter.
Meinen sie, dass mit "inFranken Plus" das große Geld verdient wird?
Als Coburger Tageblatt Leser (ca. 35 Jahre) würde ich dafür keinen Cent mehr bezahlen!
Warum erhoffen sie sich von anderen Nichtlesen dann für die so oft dürftigen Berichterstattungen Geld?
Dies wird nur ein “Einmal Effekt“ sein und kein zweites Mal erfolgen von diesem InFranken.de Besuchern.
Jetzt sollten sie schnell aktiv in die Diskussion einsteigen und Stellung beziehen,
aber auch jeden einzelnen Kommentar zu diesem Thema beantworten.
Der beiersdorfer
Und wer recherchiert für die anderen Artikel?