In Bamberg (Oberfranken) ist ein als Köder für Tiere präpariertes Stück Fleisch gefunden worden. Ein potenzieller Hundehasser hat darin einen großen Nagel versteckt.
Auf einen Tierköder aufmerksam wurde am späten Freitagabend, 27. Juli 2018, eine Hundehalterin am Adenauer-Ufer in
Bamberg. Sie bemerkte ein Stück Hähnchenfleisch, in welchem ein mehrere Zentimeter großer Nagel steckte.
Vierbeiner bleibt unverletzt
Offensichtlich wurde das präparierte Stück Fleisch als Köder ausgelegt, wie die Polizeiinspektion Bamberg-Stadt mittelt. Da die Hundehalterin den Umstand gleich bemerkte, blieb ihr Hund unverletzt.
das ist kein hundehasser, das ist ein fahrradhasser, der will, dass der fahrradfahrer in den nagel fährt, zu fall kommt, stürzt, benommen und orientierungslos am boden liegt, nicht mehr weiss wo er ist, angst und hunger bekommt, in seiner verzweiflung den fleischbrocken ergreift und schon ist es um ihn geschehen
Zum Glück blieb der Hund unverletzt. Ich verstehe solche Menschen nicht!
Ich auch nicht, es sind schließlich die Hundehalter, die dafür verantwortlich sind, dass manche Gehwege derart mit Hundehaufen überfüllt sind, dass man in der Nacht kaum mehr darauf gehen kann.
Vielleicht sollten unsere Städte und Gemeinden erst einmal drakonische Strafen für Hundebesitzer einführen, die zu faul sind den Dreck wieder weg zu räumen, dann werden sicher auch die Hunde-Besitzer-Hasser weniger und lassen ihren Unmut nicht an den unschuldigen Tieren aus!
Das kann doch nicht Ihr Ernst sein? Weil so mancher Hundebesitzer zu faul ist das Häufchen seines Hundes zu entfernen,kann man einfach Gift- oder Nagelköder auslegen und den Tod des Hundes in Kauf nehmen? Es erwischt dann wahrscheinlich gerade den Hund, dessen Besitzer brav die Häufchen aufräumt.
Es wird doch auch nicht nach dem Leben der Menschen getrachtet, die die Natur zumüllen. Ein Hundehaufen verrottet, der Müll,den Menschen hinterlassen, aber nicht!