Mehrere Spitzenteams wie der FC Bayern II treten im Oktober im Bamberger Fuchs-Park-Stadion gegen den FC Eintracht Bamberg an. Gleichzeitig wird ein "Oktoberfieberfest" mit den Fans gefeiert.
Im Oktober werden sich mehrere hochkarätige Mannschaften im Bamberger Fuchs-Park-Stadion ein Stelldichein geben: Der FC Bayern München II, der FC Schweinfurt 05 und die Kickers Würzburg. Der FC Eintracht Bamberg plant in einer aktuellen Pressemitteilung, parallel zum Oktoberfest in München, ein "Oktoberfieberfest" mit seinen Fans zu feiern. Im Vorfeld der Spiele verkündete der Verein, dass man sich gegen alle drei Gegner durchaus Chancen ausrechne.
"Wir sind natürlich, gerade was auch die finanziellen Möglichkeiten anbelangt, in allen Partien der Underdog. Aber genau in dieser Rolle fühlen wir uns wohl und haben schon mehrfach bewiesen, dass wir als Einheit auf dem Platz jedem Gegner in der Liga gefährlich werden können", erklärte Bambergs sportlicher Leiter Stefan Mohr. Für alle Spiele sind aktuell noch Tickets verfügbar - doch die Kapazität im Fuchs-Stadion ist bekanntlich begrenzt.
Eintracht Bamberg spielt gegen Bayern, Würzburg und Schweinfurt - alle Infos zu Terminen und Tickets
Den Anfang macht am 3. Oktober 2024 die Partie gegen den FC Bayern München 2. Das Spiel werde aufgrund einer Fernsehübertragung des Bayerischen Rundfunks um 19 Uhr angepfiffen. Der Kader der "kleinen Bayern" sei "gespickt mit Toptalenten wie Adam Aznou oder Nestory Irankunda, die beide schon für ihre jeweiligen Nationalmannschaften debütiert haben", so die Eintracht. Die Begegnung stelle somit eine "Herkulesaufgabe für die Bamberger" dar. Bereits ab 16:30 Uhr soll das Stadion zur Feier des Tages geöffnet sein. Das Bier kommt laut Eintracht vom Hauptsponsor Fässla, dazu spielt die Uetzinger Blasmusik.
Bereits drei Tage später, am 6. Oktober, treffen die Domreiter im Viertelfinale des Bayerischen Totopokals auf den Ligakonkurrenten FC Schweinfurt 05. "Das ist eine Knallerauslosung", so Bambergs Coach Jan Gernlein, der vor seiner Station in Bamberg einige Jahre in Schweinfurt Trainer war. Die Schweinfurter zählen demnach ebenso wie die Bayern zur Spitzengruppe in der Regionalliga und mussten bis zum achten Spieltag nur eine einzige Niederlage hinnehmen – gerade gegen den FC Eintracht Bamberg. "Mehr Pokalatmosphäre geht nicht", so der FC Eintracht.
Den Abschluss macht die Partie gegen die Kickers aus Würzburg. Der Meister des vergangenen Jahres habe nach seinem verpassten Aufstieg in die 3. Liga "mit Startschwierigkeiten zu kämpfen", heißt es in der Ankündigung. Für die Kickers sei das Ziel trotzdem erneut die Meisterschaft und der damit verbundene Sprung in den Profifußball. Am 12. Oktober geben die Unterfranken um 14 Uhr im Fuchs-Park ihre Visitenkarte ab.
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