Langsam aber sicher erobert der Waschbär den Landkreis Bamberg. Jäger und Naturschützer sind nicht begeistert: Der Einwanderer gefährdet heimische Arten.
Zu scheu, zu schwierig zu bejagen ist der Waschbär. Die Jagdstrecke für das vergangene Jagdjahr dokumentierte 14 tote Waschbären. Tendenz steigend.
Der Allesfresser aus Nordamerika hat in der oberfränkischen Fauna eigentlich nichts verloren. Er kann heimische Arten bedrohen. Denn anders als der Dachs, der sich auch mal mit Früchten begnügt, hat der Waschbär einen großen Appetit auf Fleisch.
Und im Gegensatz zum Fuchs kann der Räuber auch auf Bäume klettern und Nester plündern. Deshalb stellt er für heimische Arten eine Gefahr dar.
Nicht nur bei Waschbären ist die heimische Art bedroht, bei den einheimischen Menschen ist das genau so. Und eine genaue Zahl der Population wird uns vorenthalten, vermutlich bewußt, weil man sich keine Mühe gibt die genaue Zahl festzustellen und es auch am Anfang versäumt hat. Wie Waschbären sind sie scheu und schwierig zu "bejagen", zumindest nach der politischen Auslegung des Grundgesetzes.
Wow, aus dem tiefbraunsten Abgrund ruft die Umvolkungs-Uschi. Sind Sie immer noch nicht in einer national befreiten Zone aufgenommen worden? Jetzt wird es aber allerhöchste Zeit, oder wollen die Sie auch nicht? Sie sprechen von "Population" und "bejagen" in Zusammenhang mit Menschen und das auf Grund deren Herkunft, setzen sie auf eine Stufe mit Waschbären. Das darf getrost als rassistisch bezeichnet werden. Und der Nebensatz zum Grundgesetz sollte auch die müdesten Staatsschützer mal kurz aufwachen lassen. Wirklich empörend ist, dass solche Ergüsse von der Redaktion frei geschaltet werden. dieser Beitrag gehört im weiteren Umfeld publiziert. Shame on you, shame on FT!
Nicht nur bei Waschbären ist die heimische Art bedroht, bei den einheimischen Menschen ist das genau so. Und eine genaue Zahl der Population wird uns vorenthalten, vermutlich bewußt, weil man sich keine Mühe gibt die genaue Zahl festzustellen und es auch am Anfang versäumt hat. Wie Waschbären sind sie scheu und schwierig zu "bejagen", zumindest nach der politischen Auslegung des Grundgesetzes.
Wow, aus dem tiefbraunsten Abgrund ruft die Umvolkungs-Uschi. Sind Sie immer noch nicht in einer national befreiten Zone aufgenommen worden? Jetzt wird es aber allerhöchste Zeit, oder wollen die Sie auch nicht?
Sie sprechen von "Population" und "bejagen" in Zusammenhang mit Menschen und das auf Grund deren Herkunft, setzen sie auf eine Stufe mit Waschbären. Das darf getrost als rassistisch bezeichnet werden. Und der Nebensatz zum Grundgesetz sollte auch die müdesten Staatsschützer mal kurz aufwachen lassen.
Wirklich empörend ist, dass solche Ergüsse von der Redaktion frei geschaltet werden. dieser Beitrag gehört im weiteren Umfeld publiziert. Shame on you, shame on FT!
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