Die Verantwortlichen aus der Erzdiözese Bamberg ziehen eine postiive Bilanz nach der diesjährigen Ministranten-Wallfahrt. Rund 1.000 Teilnehmer aus dem Bistum pilgerten vom 03. bis 08. August nach Rom. Ihre ganz persönlichen Eindrücke, etwa von der Papst-Audienz, können Sie hier nachlesen.
Besonders stolz sei das Bamberger Vorbereitungsteam darauf, dass es bei der diesjährigen Mini-Wallfahrt einen Teilnehmerrekord gegeben habe. Noch nie zuvor seien so viele Kinder und Jugendliche aus der Erzdiözese mit nach Rom gefahren. "Unsere Minis sind zufrieden und wir sind es auch", betont Diözesanjugendpfarrer Detlef Pötzl. Gemeinsam mit einem Team aus sechs ehrenamtlichen MitarbeiterInnen habe er die Wallfahrt seit zwei Jahren geplant und organisiert. Die Erleichterung und Freude, dass es keine Zwischenfälle gegeben habe, sei bei allen Verantwortlichen groß.
"Ich habe einen sehr guten Eindruck von unseren Ministrantinnen und Ministranten, der Organisation und dem abwechslungsreichen Programm", so auch Erzbischof Ludwig Schick, der die Kinder und Jugendlichen fünf Tage lang begleitete. Die Ministranten-Wallfahrt habe aus seiner Sicht drei Ziele. Zum einen sei sie ein Zeichen der Anerkennung. "Wie auch Papst Franziskus bei der Audienz betont hat, sind die Ministrantinnen und Ministranten in der Kirche sehr wichtig. Diese Wertschätzung wird durch die Wallfahrt zum Ausdruck gebracht." Zum anderen spürten und erlebten die Kinder und Jugendlichen durch die Begegnungen mit zahlreichen anderen MinistrantInnen eine große Gemeinschaft, was sie in ihrem Weg bestärken könne. Schließlich sollten die Minis durch die Wallfahrt neue Freude an ihrem Dienst finden.
Neben der Papstaudienz am Dienstag gab es am Mittwochabend als weitere zentrale Veranstaltung ein "Blind Date", bei dem sich MinistrantInnen aus jeweils verschiedenen Diözesen an über 300 Orten in Rom trafen, um sich gegenseitig kennenzulernen. Eigens für die Bamberger TeilnehmerInnen fand am Mittwoch außerdem ein großes Picknick mit Workshops und einer Andacht mit Erzbischof Ludwig Schick statt. Die Ministranten-Wallfahrt findet in der Regel alle vier Jahre statt.
Hier die Eindrücke unserer Romfahrer:
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Als ich das letzte Mal mich in einem Diskussionsforum bei www.infranken.de zu den Meinungsäußerungen von Christ in recht harmloser Form, also für eine Beleidigungsklage hätte es lange nicht gereicht, geäußert habe, bin ich von der hypersensiblen Internetzensur der MGO mit Hinweis auf die sogenannte Netiquette nicht in www.infranken.de öffentlich zu Wort gekommen. Sehr schade. Aber ich gebe Gerd Müller und Matthias_Simon. der Tendenz nach auf jeden Fall recht. Und ich hoffe, dass Dylan_Thomas unterscheiden kann zwischen einem Eiferer, eine diplomatische Wortwahl, und einem relativen Normalchristen. Jetzt habe ich eigentlich noch einen deutlich formulierten Schlusssatz parat, wenn ich den verwende, falle ich aber wieder der hypersensiblen Netiquette zum Opfer, deswegen verschlucke ich ihn lieber.
Popolone ... ein Jeden-Sonntag-Kirchgänger und langjähriger Kirchenvorstand und Dekanatssynoden-Mitglied, aber eben kein "Eiferer"
... Kritik an christ wurde schon zweimal nicht veröffentlicht obwohl ich in keinster Weise beleidigend war... bin gespanmnt, wie lange dieser Typ noch sein Unwesen treiben kann - es müsste doch jedem in der Redaktion auffallen, dass es ihm nicht um die Sache sondern nur ums Stänkern geht, dass seine Kommentare jeglicher Sachlichkeit entbehren und auch inhaltlich völlig falsch sind, was die wirre Zitiererei der Bibelstellen angeht.
... hat offenbar ein sehr großes Problem mit sich selbst. Ist zu keiner Diskussion fähig oder willig. Solche selbsternannten Eiferer verdienen unser aller Mitleid.
Aber wenn Sie - lieber "Christ" schon so vorbildlich und allen Menschen voraus glauben, dann frage ich mich, warum Sie nicht Ihren Namen nennen können sondern immer unter einem Pseudonym schreiben müssen? Wahllos aneinandergereihte Bibelverse zum "Beleg" pauschaler Verunglimpfung bringen jedenfalls gar nichts und sind auch nicht jesuanisch.
... wenn Sie ein beispielhafter solcher sein sollten, ist es besser, keiner zu sein.