Christian Lange wird die Bamberger CSU bei der Kommunalwahl 2020 als Kandidat für den Posten des Oberbürgermeisters anführen. Die Partei demonstriert Geschlossenheit.
Dafür sprachen sich bei der Nominierungsversammlung am Montagabend 93,6 Prozent der Mitglieder aus. Die Partei demonstrierte bei der durchgeplanten Veranstaltung demonstrativ Geschlossenheit.
Nichts war mehr zu hören vom Streit, der im Februar entbrannt war, als Lange angekündigt hatte, kandidieren zu wollen. Auch Gesundheitsministerin Melanie Huml reihte sich ein. CSU-Fraktionssprecher Helmut Müller erklärte, die Chancen auf einen Wahlerfolg seien realistisch.
Lange selbst skizzierte seine Visionen für Bamberg, die von Bildung bis Mobilität reichen. Der amtierende Zweite Bürgermeister will demnach die gute Regierungsarbeit als OB fortführen, aber andere Akzente setzen.
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brauchen wir denn eigentlich (so) einen OB

Was muss ein OB können, was andere, hohe Verwaltungsbeamte/-Angestellte, nicht können?
Was ein Zweit-, Dritt, ...-Bürgermeister können muss ist ja hinreichend bekannt, da gibt's entsprechend legendäre Bamberger Sprüche
Na, da zittert der Starke jetzt aber...
Unter Blinden ist der Einäugige König.
Ich habe bei der Nomnierung eine fulminate, mitreißende und überzeugende Rede gehört, eine Rede, die jeden mitgenommen und tief beeindruckt hat. Ein paar Neider wird es - aus den verschiedensten Gründen - immer geben. Der FT stützt sich ja gerne auf solche Aussagen von Personen, die nicht mehr unbedingt an der Spitze stehen und teilweise ihren Zenit überschritten haben. Nehmen wir doch diese Wahl zum OB-Kandidaten so, wie sie war, eine wahnsinnig überzeugende Rede mit klaren Zielen und Positionen mit Weitblick. Mit diesen Zielen kann man nicht nur, nein, man wird auch einen Politik- und Generationenwechsel einleiten. Dazu viel Glück.
muss ja der reinste wahnsinn gewesen sein, markus huml meinte dazu *träumer* laut FT