Wer beschäftigt in Stadt und Landkreis Bamberg die meisten Menschen? Das sind Bambergs Top 10.
Die Stadt Bamberg ist nicht nur ein Touristenmagnet, sie ist auch ein attraktiver Wirtschaftsstandort für verschiedene Unternehmen. Die zentrale Anbindung des Hafens und die breit aufgestellten Forschungsmöglichkeiten sind nur einige der Gegebenheiten, von denen die Stadt profitiert.
Bamberg wird nicht dominiert von einem einzigen riesigen Arbeitgeber - der Wirtschaftsstandort wird auf vielen Schultern getragen. Vorne mit dabei sind große Unternehmen wie etwa Bosch und Brose in Bamberg, Schaeffler in Hirschaid und Thomann in Burgebrach. Doch auch die Stadt mit ihren Verwaltungsangestellten, der Sozialstiftung und den Stadtwerken ist ein wichtiger Arbeitgeber mit vielen Beschäftigten.
Bambergs konstant guter Arbeitsmarkt
Die Arbeitslosenquote Bambergs ist seit Beginn 2020 zwar auf aktuelle 5,2 % gestiegen, zuvor pendelte sie laut der Arbeitsagentur jedoch monatelang zwischen 3,5 % und 4 %. Nicht nur die Corona-Pandemie bedroht Arbeitsplätze: Die großen Automobilzulieferer kündigten bereits wiederholt Stellenabbau in größerem Umfang an. Dennoch steigt die Zahl der Erwerbstätigen stetig an, was auch an neuen Stellen in der innovativen Projektarbeit liegt. So stellte beispielsweise Bosch 500 neue Stellen bei der Arbeit an Wasserstoff-Brennzellen in Aussicht.
Mehr Hintergründe zu den Bamberger Arbeitgebern finden Sie hier: Die 20 größten Arbeitgeber Frankens.
vielleicht sollte man auch mal erwähnen, dass der viel größere Teil der Arbeitsnehmer in Bamberg und Umgebung in vielen mittleren, kleinen und Kleinstunternehmen arbeiten.


Und das zu VIEL schlechteren Bedingungen als z.B. in der Traumwelt-Industrie oder im öffentlichen Dienst
Und da sind fast alle Mitarbeiter dabei die unser tägliches Leben aufrecht erhalten für
- weniger Geld
- schlechtere Sozialleistungen
- längere Arbeitszeiten
tbc....
Vielen Dank dafür sage ich gerade diesen MitarbeiterInnen!!!
Und die anderen mit ihren gutbezahlten Halbtagsjobs trauen sich jetzt auch noch streiken!
Pfui Deibel!