Verlässt Großbritannien die Europäische Union? Auch Bamberger Unternehmen wie Wieland Electric, Brose oder RZB beschäftigen sich  mit dieser Frage.
                           
          
           
   
           Wieland Electric hat seit 1989 eine Tochtergesellschaft in Guildford  bei London. Der Weltmarktführer für steckbare Elektroinstallationen für Gebäudetechnik beschäftigt dort 30 Mitarbeiter.  Die Geschäftsführung  bereitet sich schon seit einiger Zeit auf den drohenden Brexit vor - um Lieferzeiten trotz möglicher Zollschranken einhalten zu können. 
       
Auch bei Brose geht es um Zeitpläne: Die Werksstätten in Coventry sind in eine Just-in-Time-Produktion eingetaktet. 
Bei Leuchtenhersteller RZB erwartet die Geschäftsführung  "eine erhöhte administrative Komplexität sowie Zollkosten". 
Und auch kleine Unternehmen sind betroffen, etwa Sabine Christofziks Cateringservice, der unter anderem britische Spezialitäten anbietet. 
Wie die Unternehmer und Firmen die bisherigen Entwicklungen bewerten, lesen Sie im Premiumbereich auf infranken.de