In der vergangenen Woche hat es im Bamberger Stadtgebiet mehrere Einbrüche und Einbruchsversuche gegeben. Die Polizei sucht nach Zeugen.
In Bamberg hat es in letzter Zeit einige Einbruchsversuche im Stadtgebiet gegeben. Das berichtet die Polizei Bamberg-Stadt.
Versuchter Einbruch in der Luitpoldstraße
Ein Unbekannter versuchte zwischen Freitag, dem 3. Mai 2019 und Mittwoch, 8. Mai 2019, die Tür eines Mehrfamilienhauses in der Luitpoldstraße aufzuhebeln. Dem Täter gelang es zwar nicht, in das Haus einzudringen, er verursachte aber einen Sachschaden von circa 500 Euro.
Einbruch in Imbiss
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, dem 9. Mai 2019 waren eine oder mehrere Personen unterwegs, die drei Objekte im Bamberger Stadtgebiet beschädigten. In der Zollnerstraße schlugen die Unbekannten die Scheibe eines Imbisses ein. Entwendet wurde dabei nichts, der Schaden beläuft sich allerdings auf etwa 500 Euro.
Scheibe mit Stein eingeworfen
Zur selben Zeit warf ein Unbekannter die Glasscheibe einer Ladentüre in der Hallstadter Straße ein. Im Anschluss durchsuchte er den Verkaufsraum, entwendete aber keine Gegenstände. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 1000 Euro.
Kindergarten ausgeraubt
In Bamberg-Ost geriet ein unbekannter Täter durch ein aufgedrücktes Fenster in die Räumlichkeiten eines Kindergartens. Dort entwendete er einen zweistelligen Bargeldbetrag und verschiedene Gegenstände im Wert von 50 Euro. Der Gesamtschaden liegt bei circa 100 Euro.
Zeugen gesucht
Zeugen, die an den genannten Objekten zwischen dem Spätnachmittag des Mittwochs und Donnerstagfrüh, 07.30 Uhr, verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0951/9129-210 mit der Polizei Bamberg-Stadt in Verbindung zu setzen.
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Nach nochmaliger Prüfung durch den Oberzensor wurde mein Kommentar verworfen.
Oh freiheitliche Welt wie bist du nun entschwunden in unserm merkelmultikultikuddelmuddel.
Ihr macht genau das, was Ihr den Rechten vorwerft und legt sogar noch einen drauf! So werdet Ihr immer unglaubwürdiger.
Wie wäre es wenn die Polizei mal nicht Zeugen suchen würde sondern Täter? Oder noch besser mit Präsenz Prävention betreiben statt im Bunker Berichte schreiben?
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