Der Bamberger BDKJ-Diözesanvorstand äußert sich zu der Situation in Israel.
Wie die Pressestelle des BDKJ-Diözesanverbands Bamberg erklärt, gehen nach dem Angriff der islamistischen Hamas auf Israel am Wochenende die Kämpfe im israelischen Grenzgebiet und im Gazastreifen weiter. Zu der Situation äußert sich Andreas Weick, Vorstand des BDKJ-Diözesanverbands Bamberg, am 9. Oktober 2023:
„Wir blicken mit Entsetzen und Trauer auf die jüngsten Angriffe der Hamas auf Israel und die zahlreichen Toten, Verletzten und Verschleppten. Die Ermordungen und Geiselnahmen von unschuldigen Menschen, darunter auch Kinder und Jugendliche, sind grausam und durch nichts zu rechtfertigen. Unter dem Terror, der im Nahen Osten verbreitet wird, leiden alle Menschen in der Region – Palästinenser*innen und Israelis unabhängig von ihrer Religion. Diese Gewalt muss aufhören. Wir beten für alle Menschen, die in diesen Tagen der gewaltsamen Eskalation sterben, um ihr Leben ringen und Angehörige verlieren. Wir beten vor allem für die Kinder und Jugendlichen, die unter diesem Konflikt unschuldig zu leiden haben. Wir beten um einen baldigen Frieden im Heiligen Land.“
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tja, scheint so als ob BETEN dann irgendwann die einzige erfolgversprechende Maßnahme ist
Dabei könnte Vieles durch richtiges HANDELN tatsächlich auf den richtigen Weg gebracht werden
Solange mancherorts Soldaten und Panzer noch "gesegnet" werden, sind wir da nicht auf dem richtigen Weg