Coach Chris Fleming gefeuert, Geschäftsführer Wolfgang Heyder zurückgetreten. Es ist einer der größten Umbrüche in der Geschichte der Brose Baskets Bamberg. Die Reaktionen im Netz sind eindeutig. Wir haben die schönsten, ehrlichsten und emotionalsten für Sie gesammelt.
hätte ich die Rauswürfe noch als traurige Normalität des Sports gesehen. Wenn ich aber die Aussagen M.Stoscheks ( Brose muss als international agieredes Unternehmen den Basketball auch entsprechend gestalten und vertreten etc) währden der Saison verfolge steht alles in einem anderen Licht, nämlich ein Licht wie man es eher aus Italien oder dem Ostblock gewohnt ist. Nämlich dass nur noch die Geldgeber den Ton an geben. Böses Beispiel aus Russland: Geldgeber verhilft Anschi Machatschkala zur Euroleague, zieht sich zurück und ein Jahr später Tabellenletzter. Ich hoffe jeder ahnt was sich im Bamberger Basketball grad tut.
Mein Credo: lieber auch mal wieder 3. werden, dafür aber nachhaltig und ohne sich gnadenlos abhängig zu machen. Erkaufte Siege machen mir keinen Spaß.
Wenn es Wolfgang nicht gegeben hätte, dann hätte Bamberg nie im Leben diese Titel geholt. Für Wolfgang gibt es nichts anderes als Basketball !!!!! Das ist sein LEBEN und seine Berufung !!!!
Geld regiert beim eurem Basketball, deshalb geh ich schon lange nicht mehr hin-
Ehrlichere Sportarten gibts genug in Bamberg
Kegeln Bundesliga
Volleyball Regionalliga
usw!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es macht keinen Sinn,jetzt zu jammern.Wir brauchen eine schlagkräftige Truppe für die neue Saison,
motivierte,hungrige Spieler un nicht nur Gavel als Leitwolf mit seinen Schäfchen
Brose oder Herrn Stoschek für die aktuelle Krise des Basketballs in Bamberg verantwortlich zu machen, stellt die Tatsache auf den Kopf.
Wolfgang Heyder macht Stimmung gegen Herrn Stoschek, seit Brose die Geschäftsanteile der Franken 1St übernommen hat, um die jährlichen Verluste auszugleichen, genauso wie gegen das Aufräumen einer verkommenen Arena und gegen den Eintritt neuer überregionaler Sponsoren.
Mag sein, dass Herr Heyder unter der neuen Führung nicht mehr so unkontrolliert agieren kann wie früher, aber es gab und gibt genügend Chaos, das er hinterlassen hat.
Am Ende einer unakzeptablen sportlichen Saison hat sich Wolfgang Heyder mit seinem Freund Chris Fleming verbündet und mit seinen öffentlichen Äußerungen versucht, den Aufsichtsrat unter Druck zu setzen.
Anstatt ständig vor der Presse die Spieler zu beschimpfen, hätten Trainer und Sportdirektor die Verantwortung für das sportliche Desaster übernehmen sollen.
Wenn nun Herr Heyder das Handtuch wirft, ist das vor diesem Hintergrund durchaus nachvollziehbar. Sollte der Rücktritt und nicht der Rauswurf von Wolfgang Heyder dem Projekt Bamberger Basketball Schaden zufügen, dann hat ihn allein Herr Heyder zu vertreten und niemand anderes.