Anwohner in Bamberg-Nord laufen Sturm gegen die Genehmigung einer neuen Moschee in der Baunacher Straße.
Im Bamberger Haingebiet hatten Bürger gegen die geplante Moschee in der Ottostraße protestiert. Nun wird das Projekt in Bamberg-Nord realisiert. Wie erst diese Woche bekannt wurde, hat die Verwaltung einem Antrag des deutsch-arabischen Vereins auf Umnutzung von Flächen in der Baunacher Straße statt gegeben. Das Haus, das bereits von Flüchtlingen bewohnt wird, soll künftig einen Gebetssaal mit 70 Plätzen sowie Schulungsräume beherbergen. Kritik äußerten die Stadträte daran, dass die Entscheidung, die wohl rechtens war, ohne Beteiligung der Öffentlichkeit stattfand. Bei einem brisanten Thema wie diesem hätte auch der Stadtrat eingebunden werden müssen. Nun sind Zweifel angebracht, ob ein Widerruf der Genehmigung noch möglich ist. Doch auch im Bamberg-Nord gehen die Bürger nun auf die Barrikaden gegen die umstrittene Einrichtung.
Dabei sind die Bürgern in Bamberg-Nord nicht grundsätzlich gegen die neuen Gebetsräume. Doch sie verlangen, dass die erforderlichen Rahmenbedingungen für Brandschutz, Parkplätze und öffentliche Beteiligung Berücksichtigung finden. Sie weisen darauf hin, dass es in ihrem Stadtteil bereits drei vergleichbare Einrichtungen gibt.
Mehr über den Streit um die vierte Moschee in Bamberg lesen Sie hier im Premiumteil von infranken.de.
nun sagen wir mal so, die einen sind gut-die anderen güter, die einen sind blöd-die anderen sind blöder, nun weiss jeder wozu ergehört und wo er wohnt
Die Propagandatruppe macht macht das Chaos der städtischen Erlasse / Beschlüsse noch undurchsichtiger und nicht mehr nachvollziehbar. Ist Verschleierung Desinformation der eigentliche Auftrag der Truppe ?
Bei 10 Akteuren liegt hier der Schluss nahe ( siehe genderchaos, Atriumnutzung, Moscheen, canalissimo usw.)
Nicht auszudenken was man losgetreten hätte unter den Gutbetuchten, wenn die neue Moschee für die arabisch-stämmigen Muslime im Berggebiet geplant gewesen wäre. Weil das ginge natürlich gar nicht, denn dort oben möchte man schon gerne "unter sich" bleiben. Was lehrt uns das ? Bamberg-Ost und Bamberg-Nord für die Flüchtlinge und muslimischen Mitbürger, der Rest von der Stadt ist nicht dafür vorgesehen.
Nach Gleichbehandlung der Anträge sieht das nicht aus. Offensichtlich gibt es "sensible und nicht so sensible Wohngebiete". In Bamberg Nord sind jetzt 4 Moscheen und woanders keine? Einerseits ein Riesen Presse-Bohei, "Moschee im Haingebiet", Gerichtsverfahren.., andererseits erfährt man heute: jetzt alle Moscheen Bambergs in einem Stadtteil, auf kurzem Dienstweg genehmigt... Bürgerverein schimpft... eigentlich unglaublich
PS: Wenn ich so an die Zukunft denke, brauchen wir noch viel mehr Gebetsräume aller Art- gleich um die Ecke- , weil nur noch "Beten" helfen kann...
So läufts in Bamberg, nicht zu den "Reichen", die viele Stadträte und den Andi kennen,
sondern still und heimlich woandershin