"Wie dreist ist das denn?", fragte selbst die Polizei. Ein 42-Jähriger parkte seinen Wagen mit einem nicht mehr gültigen Behindertenausweis auf einem Behindertenparkplatz. Doch damit nicht genug: Der Ausweis gehörte nicht mal ihm - sondern einem Toten.
Wie die Polizeiinspektion Bad Kissingen am Mittwoch (11. August 2021) in einer Pressemitteilung berichtet, parkte ein 42-Jähriger seinen Wagen auf einem Behindertenparkplatz der Reha-Klinik in der Frankenstraße mit einem Behindertenausweis, der seit Januar 2021 nicht mehr gültig war.
Doch damit nicht genug: Der tatsächliche Ausweisinhaber war bereits im vergangenen Jahr verstorben. Nun muss sich der 42-Jährige auf Ermittlungen wegen des Missbrauchs von Ausweispapieren einstellen.
mit diesen Ausweisen wird nach meiner Erfahrung leider sehr viel Unsinn getrieben. Aber von einem Verstorbenen ist schin dreist und gehört richtig bestraft
Das ist ja nicht zu fassen ! Ein wahnsinns-Verbrechen und muss in jede Zeitung. Und die Leute haben mit "dem Kopf geschüttelt"; mit was sollen die denn sonst schütteln?
...und sicher noch mehr, wenn sie Kommentare dieser Art lesen. Wobei mir Ihre "Kommentare" schon zu einigen Artikeln ob der grenzenlosen Qualität auffielen.
Was hatten sie von einem Quarkdenker und Coronaleugner erwartet.....