THW sorgte nicht nur für mehr Licht

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Das THW hat nach dem Gipfel abgebaut: 7500 Meter Elektrokabel waren zuvor verbaut worden. Foto: THW OV Bad Kissingen
Das THW hat nach dem Gipfel abgebaut: 7500 Meter Elektrokabel waren zuvor verbaut worden. Foto: THW OV Bad Kissingen
Das THW baut ab. Foto: THW Bad Kissingen
Das THW baut ab. Foto: THW Bad Kissingen
 
Aufbau vor dem G7-Gipfel. Foto: THW Bad Kissingen
Aufbau vor dem G7-Gipfel. Foto: THW Bad Kissingen
 
THW-Einsatz beim G7-Gipfel in Elmau. Foto: THW Bad Kissingen
THW-Einsatz beim G7-Gipfel in Elmau. Foto: THW Bad Kissingen
 

Mit Technik und Fachwissen unterstützte das Technische Hilfswerk (THW) die Partner der Gefahrenabwehr bei ihrem Einsatz beim G7-Gipfel im bayerischen Elmau.

Schwerpunkte waren Notstromversorgung, Beleuchtung, Verpflegung, Logistik, Bereitstellung von Kommunikationsmitteln und Trinkwasseraufbereitung.
Der Geschäftsführerbereich Bamberg, dem auch der Ortsverband Bad Kissingen angehört, entsandte zum Aufbau insgesamt 42 Helfer, davon drei vom Ortsverband Bad Kissin gen, sowie sieben Lkw mit Netzersatzanlagen, Bergeräumgerät und zwei Mannschaftstrans portwagen.
Die Helferinnen und Helfer trafen sich an der Autobahnraststätte Nürnberg/ Feucht. Ab hier übernahm Zugführer Dominik Fichte vom OV Bad Kissingen die Leitung des Konvois.

7500 Meter Kabel

Vor Ort war Aufgabe, 30 Stative mit 60 Flutlichtstrahlern und 7500 Meter Elektrokabel zur Ausleuchtung verschiedener Punkte im Einsatzgebiet aufzubauen.
Vom Ortsverband Bad Kissingen unterstützte Jürgen Brunner die Ortsverbände Aschaffenburg und Forchheim bei der Verpflegung einer Fliegerstaffel in Oberschleißheim. Das Küchenteam mit 18 Helferinnen und Helfern bereitete 400 Essen im 24-Stunden-Schichtdienst zu.
Nach Abschluss des Gipfels baute das THW-Team das Elektromaterial ab, überprüfte es auf Vollständigkeit, reinigte das Zubehör und lieferte dies an die einzelnen Ortsverbände zurück.
"Die Unterstützungsleistungen des THW anlässlich des G7-Gipfels haben dazu beigetragen, dass das Treffen sicher in dieser Form durchgeführt werden konnte",sagte THW-Präsident Albrecht Broemme zum Abschluss des Einsatzes. Einen weiteren Dank richtete Broemme an das berufliche und persönliche Umfeld der Einsatzkräfte. .