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Ein Dankeschön vom Chef: MGO-Geschäftsführer Walter Schweinsberg überreichte Präsente. Unser Bild zeigt ihn mit Kari Kahl-Wolfsjäger, Simone Kermes, Kay Blankenburg, Tine Thing Helseth und Da Sol Kim. Fotos: Ronald Rinklef
Ein Dankeschön vom Chef: MGO-Geschäftsführer Walter Schweinsberg überreichte Präsente. Unser Bild zeigt ihn mit Kari Kahl-Wolfsjäger, Simone Kermes, Kay Blankenburg, Tine Thing Helseth und Da Sol Kim. Fotos: Ronald Rinklef
Lawrence Foster hatte interessierte Zuhörer in Michaela Blankenburg, Alexander Subat, Walter Schweinsberg und Thomas Ahnert
Lawrence Foster hatte interessierte Zuhörer in Michaela Blankenburg, Alexander Subat, Walter Schweinsberg und Thomas Ahnert
 
Zwei Geschäftsführer: Walter Schweinsberg (MGO, r.) und Alexander Subat (KVG)
Zwei Geschäftsführer: Walter Schweinsberg (MGO, r.) und Alexander Subat (KVG)
 
Im Gespräch: die ehelalige stellvertretende Landrätin Magdalena Dünisch, Dr. Alexander Siebel (Rotes Kreuz) und Spielbankchefin Heidrun Vorndran
Im Gespräch: die ehelalige stellvertretende Landrätin Magdalena Dünisch, Dr. Alexander Siebel (Rotes Kreuz) und Spielbankchefin Heidrun Vorndran
 
Unter den Gästen waren (von links): Heribert un d Patrizia Schießer sowie Dr. Robert Wahler (Euerdorf) und Gerd Kleinhenz (Wildflecken).
Unter den Gästen waren (von links): Heribert un d Patrizia Schießer sowie Dr. Robert Wahler (Euerdorf) und Gerd Kleinhenz (Wildflecken).
 
"Die Party geht weiter", wie es MGO-Geschäftsführer Walter Schweinsberg formulierte. Nach dem Konzert ging es in die VBerlängerung im Weißen Saal.
"Die Party geht weiter", wie es MGO-Geschäftsführer Walter Schweinsberg formulierte. Nach dem Konzert ging es in die VBerlängerung im Weißen Saal.
 
Blick in den Saal
Blick in den Saal
 
Lawrence Foster und KVG-Geschäftsführer Alexander Subat im Gespräch über den gerade erlebten Abend.
Lawrence Foster und KVG-Geschäftsführer Alexander Subat im Gespräch über den gerade erlebten Abend.
 
Geschafft: Lawrence Foster und Walter Schweinsberg
Geschafft: Lawrence Foster und Walter Schweinsberg
 
Simone Kermes (l.) und Tine Thing Helseth
Simone Kermes (l.) und Tine Thing Helseth
 
Ölung für den Bläser: Walter Schweinsberg und Thomas Leleu
Ölung für den Bläser: Walter Schweinsberg und Thomas Leleu
 
Lawrence Foster und stellvertretender Landrat Emil Müller.
Lawrence Foster und stellvertretender Landrat Emil Müller.
 
Intendantin Kari Kahl-Wolfsjäger und Simone Kermes
Intendantin Kari Kahl-Wolfsjäger und Simone Kermes
 

Mediengruppe Oberfranken und Saale-Zeitung hatten in den Weißen Saal geladen.

"Gestern Samba, heute Rhythm & Blues." KVG-Geschäftsführer Alexander Subat freute sich beim Empfang der Mediengruppe Oberfranken (MGO) und der Saale-Zeitung im Weißen Saal über diese Reihenfolge. Denn der Fußball hat durchaus Einfluss auf den Kissinger Sommer: "Wäre die deutsche Mannschaft Gruppenzweiter geworden, dann hätten wir mit unserem Empfang Probleme bekommen." Aber weiter ging die Herrschaft nicht.
"Die Kissinger Verlagsgesellschaft gehört seit vier Jahren zur MGO und hat heute zum zweiten Mal zu einem Empfang im Kissinger Sommer eingeladen", sagte Subat, der die Prominenz aus Politik und Gesellschaft, die Künstler und die Geschäftspartner begrüßte. Ohne Unterstützung der Förderer und Sponsoren gäbe es den Kissinger Sommer nicht, meinte er. Und er forderte die Gäste auf: "Denken Sie mal nach, wie Sie sich da einbringen können" - eine Aufforderung, die großen Applaus auslöste.

Subat erinnerte an die Leseraktionen, die die Saale-Zeitung zum Kissinger Sommer durchgeführt hat: Kartenverlosungen, Künstlerfrühstück, Generalprobenbesuch und Kissinger-Sommer-Stammtisch: "Wir haben festgestellt, dass das Interesse der Bevölkerung an dem Festival sehr groß ist."

Jeden Morgen auf dem Tisch

Auch MGO-Geschäftsführer Walter Schweinsberg dankte für ein "wunderbares und abwechslungsreiches Konzert. Er nutzte die Gelegenheit für einen kurzen "Werbeblock" über die Produktpalette der MGO, insbesondere über die Beilage "Fränkischer Sonntag", die gerade umfassend gezeigt habe, was derzeit in Franken kulturell so alles los ist. Aber nicht nur das: "Wir liegen jeden Morgen auf dem Tisch unserer Leser."

"Kunst braucht Kommunikation", meinte Oberbürgermeister Kay Blankenburg. Deshalb sei er froh, in der MGO einen starken Medienpartner zu haben, der den Kissinger Sommer "hinausträgt nach Franken und in die ganze Welt". ta