Mit mehr Sicherheit ans Ziel

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Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern. Fotos: Christa Nürnberger
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern.   Fotos: Christa Nürnberger
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern. Fotos: Christa Nürnberger
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern.  Fotos: Christa Nürnberger
 
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern. Fotos: Christa Nürnberger
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern.  Fotos: Christa Nürnberger
 
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern. Fotos: Christa Nürnberger
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern.  Fotos: Christa Nürnberger
 
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern. Fotos: Christa Nürnberger
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern.  Fotos: Christa Nürnberger
 
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern. Fotos: Christa Nürnberger
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern.  Fotos: Christa Nürnberger
 
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern. Fotos: Christa Nürnberger
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern.  Fotos: Christa Nürnberger
 
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern. Fotos: Christa Nürnberger
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern.  Fotos: Christa Nürnberger
 
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern. Fotos: Christa Nürnberger
Beim Fahrradturnier des ADAC gab es etliche Hindernisse zu meistern.  Fotos: Christa Nürnberger
 

Der ADAC wollte im Rahmen des Ferienprogramms dazu beitragen, dass Kinder die Verkehrsregeln besser beherrschen. Auf dem Parcour blieb en nur drei Teilnehmer ohne Fehler.

"Mit Sicherheit ans Ziel" hieß es erneut beim Jugendfahrradturnier, das der ADAC-Ortsclub. im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt durchführte. Leider war die Beteiligung etwas geringer als im Vorjahr, die Buben und Mädchen waren jedoch mit vollem Eifer dabei.
Schon früh am Morgen hatten die stellvertretenden Vorsitzenden Christa und Gabriele Nürnberger und Sportleiter Heinrich Muth mit ihrem Team den Parcours aufgebaut.
Er ist den Anforderungen des Straßenverkehrs nachempfunden, in dem die Teilnehmer mehr Sicherheit erreichen sollen. Verkehrsregeln sollten alle Kinder kennen und ihr Fahrrad sicher beherrschen. Das ist jedoch nicht immer der Fall. Zu schnelles Fahren ist gefährlich und führt leider oft zu Unfällen.
Leider waren die Beamten der Polizei in diesem Jahr verhindert, so dass die Kontrolle der Fahrräder von Clubmitgliedern durchgeführt werden musste. Dadurch entfiel auch die Demonstration des "toten Winkels", der sonst immer sehr anschaulich vorgeführt wurde. Erfreulich, dass sehr wenig beanstandet werden musste, kleine Fehler wurden sofort repariert.
Vor dem Beginn des Wettbewerbs wird mit den Kindern der Parcours abgelaufen und es werden Tipps für einige Hindernisse gegeben. Vor dem Anfahren ist es zumBeispiel wichtig, sich nach hinten umzuschauen. Die meisten Buben und Mädchen machen das - allerdings nach rechts, von wo ihnen normal gar keine Gefahr droht. Im Kreisel dreht es sich um das Zeichen geben beim Abbiegen, das heißt einhändig fahren!
Im Achter wird sicheres Fahren auf enger Spur geübt - da muß man seinen "Drahtesel" schon gut im Griff haben. Spur- und Schrägbrett verlangen Sicherheit bei Unebenheiten am Straßenrand. Schwierigkeiten gibt es oft beim "Spurwechsel", weil die Kinder das Handzeichen vergessen. Der abschließende "Slalom" wird oft auch im normalen Verkehr gefahren - da geht es rasant durch die immer kürzer werdenden Abstände der Tore, ist aber unfallträchtig - und oft für den Bremstest am Ende zu schnell.
Wenn danach der Wertungslauf beginnt, fiebern die Zuschauer draußen mit und sparen nicht mit Anerkennung bei guten Leistungen oder Bedauern, wenn etwa schief läuft. Leider blieben auch in diesem Jahr nur drei Kinder ohne Fehler. Bei der Siegerehrung gab es dann Urkunden für alle und für die Besten Pokale und Medaillen.


Die Ergebnisse:


Gruppe 1 Mädchen (Jahrgang 2006/07): 1. Sell, Tina, 0 Fehler, Zeit 58,4;
2. Albert, Anna Maria, 8 F, Zeit:1.11,4; 3. Kayser, Leni, 13/1.16,0; 4. Zehe, Selina, 13/1.21,3;
5. Albert, Letizia, 15/1.16,7.

Gruppe 1 Buben 1. Beck, Sandro, 4/59,8; 2. Schmitt, Georg, 6/1.03; 3. Ruppel, Philipp, 10/1.07.

Gruppe 2 Mädchen (Jahrgang 2004/05): 1.Kayser, Julia, 6/1.39;

Gruppe 2, Buben
1.Renninger, Leo, 3/1.02.

Gruppe 3, Mädchen
(Jahrgang 2000/2003): 1. Muth, Marie, 3/45,3; 2. Zehe, Julia, 12/58,6;
3. Pagel, Jessica, 15/1.03;

Gruppe 3, Buben: 1. Schmitt, René, 0/28,3; 2. Müller, Maximilian,
0/36,7.