Laufwettbewerb an der Katharinenschule

1 Min
Am Start müssen die Schüler über ein Tor steigen. Foto: Arkadius Guzy
Am Start müssen die Schüler über ein Tor steigen.  Foto: Arkadius Guzy

Teamarbeit hat im Vordergrund des Katharinenlaufs gestanden.

Die Katharinenschule hatte die umliegenden Schulen zu dem Wettbewerb aufgerufen. Neben den eigenen Schülern gingen Teilnehmer aus der Saaletalschule sowie der Grundschule, der Realschule und dem Gymnasium aus Hammelburg, der Mittelschule Langendorf und der Grundschule Euerdorf an den Start auf dem Gelände der Katharinenschule.

Jede Schule durfte bis zu 30 Schüler stellen. Die bildeten gemischte Teams mit je einem Teilnehmer aus jeder Schule. Denn der Wettbewerb sollte die Zusammengehörigkeit auch im Sinne der Inklusion fördern. Daher ging es bei dem Lauf nicht um Tempo und Zeit. Die Teams mussten stattdessen jeweils drei Papierrollen möglichst sauber und unbeschädigt ans Ziel bringen. Auf der ungefähr drei Kilometer langen Strecke, die sie in die Flur außerhalb von Fuchsstadt führte, warteten verschiedene Stationen auf sie.

Die Schüler mussten zum Beispiel Wasserbomben ausweichen oder auf einer Slackline balancieren. Dabei sollten die Teammitglieder zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen. Die Idee zu dem Katharinenlauf ist nach der Absage des Rakoczylaufs in Bad Kissingen entstanden. An dem hatte die Katharinenschule immer mit einer Gruppe teilgenommen. Quasi als Ersatz dafür hatte ein Team der Katharinenschule den Katharinenlauf organisiert.