Bad Kissingen
Handwerk
Gespür für Holz
Prämierte Gesellenstücke sind in der Sparkasse zu sehen. Mit seinem Dielenschrank holte sich Nico Hergenröder den ersten Platz.

Die Preisträger beim Wettbewerb "Gute Form 2018" waren (von links): Nico Hergenröder (hier vor seinem prämierten Gesellenstück), Lea Herr und Jeremy Williams. Foto: Peter Rauch
"Die Gute Form 2018" der Schreiner Innung hat mit Nico Hergenröder ihren Preisträger. Sowohl sein Gesellenstück, wie auch ein halbes Dutzend anderer Arbeiten sind derzeit in der Schalterhalle der Sparkasse Bad Kissingen zu bewundern.
Sie alle kamen in die Endausscheidung, der Dielenschrank von Nico Hergenröder, der bei der Firma Möbel und Raum in Schondra lernte, wie auch die Nächstplazierten Lea Herr mit ihrem Barschrank (Holzakzente Schildeck) und Jeremy Williams, der bei Hanse-Haus in Oberleichtersbach seine Ausbildung absolvierte und sich mit seinem Gesellenstück, einem Sideboard in Eiche, auf den dritten Platz dieses Wettbewerbs schob.
Innungsobermeister Norbert Borst, der die über 50 Schreiner- und Tischlerbetriebe im Landkreis vertritt, betonte bei der Preisvergabe in den Räumen der Sparkasse, dass die Ausbildung gerade in diesem Gewerk nicht nur gute Fertigkeiten als Handwerker verlange, sondern auch vom kreativen Denken und Schaffen geprägt sei. Vorstellungsvermögen, räumliches Denken, innovative Ideen, das theoretische Wissen um die Gestaltung seien bei diesem Wettbewerb unabdingbar, und dann müsse das Ganze auch noch handwerklich gut umgesetzt werden.
In diese Kerbe schlug auch Michael Bissert, Vizepräsident der Handwerkskammer Unterfranken, als er den Spruch "So wie der Schreiner kann's keiner - zum Glück gibt's den Schreiner" zum Besten gab. Er stellte weiter fest, dass dieser Spruch hier voll und ganz zutreffe. "Mit eurer Arbeit gestaltet ihr nicht nur Lebensräume, sondern verwirklicht auch für den Kunden Lebensträume." Es sei schon toll, was Schreiner aus einem umgesägten Baum so alles machen können.
Ihre Wertschätzung der Veranstaltung bekundeten auch MdB Sabine Dittmar (SPD), MdL Sandro Kirchner (CDU), Bezirksrätin Adelheid Zimmermann (FDP), sowie Landrat Thomas Bold und als Vertreter der Stadt Bad Kissingen Anton Schick sowie etliche Lehrer und viele Eltern.
Kreativität gefordert
Sie alle kamen in die Endausscheidung, der Dielenschrank von Nico Hergenröder, der bei der Firma Möbel und Raum in Schondra lernte, wie auch die Nächstplazierten Lea Herr mit ihrem Barschrank (Holzakzente Schildeck) und Jeremy Williams, der bei Hanse-Haus in Oberleichtersbach seine Ausbildung absolvierte und sich mit seinem Gesellenstück, einem Sideboard in Eiche, auf den dritten Platz dieses Wettbewerbs schob. Innungsobermeister Norbert Borst, der die über 50 Schreiner- und Tischlerbetriebe im Landkreis vertritt, betonte bei der Preisvergabe in den Räumen der Sparkasse, dass die Ausbildung gerade in diesem Gewerk nicht nur gute Fertigkeiten als Handwerker verlange, sondern auch vom kreativen Denken und Schaffen geprägt sei. Vorstellungsvermögen, räumliches Denken, innovative Ideen, das theoretische Wissen um die Gestaltung seien bei diesem Wettbewerb unabdingbar, und dann müsse das Ganze auch noch handwerklich gut umgesetzt werden.
In diese Kerbe schlug auch Michael Bissert, Vizepräsident der Handwerkskammer Unterfranken, als er den Spruch "So wie der Schreiner kann's keiner - zum Glück gibt's den Schreiner" zum Besten gab. Er stellte weiter fest, dass dieser Spruch hier voll und ganz zutreffe. "Mit eurer Arbeit gestaltet ihr nicht nur Lebensräume, sondern verwirklicht auch für den Kunden Lebensträume." Es sei schon toll, was Schreiner aus einem umgesägten Baum so alles machen können.
Ihre Wertschätzung der Veranstaltung bekundeten auch MdB Sabine Dittmar (SPD), MdL Sandro Kirchner (CDU), Bezirksrätin Adelheid Zimmermann (FDP), sowie Landrat Thomas Bold und als Vertreter der Stadt Bad Kissingen Anton Schick sowie etliche Lehrer und viele Eltern.