Der Soldat, der am Mittwochvormittag bei einer Gefechtsübung auf der Schießbahn des Bundeswehr-Truppenübungsplatzes Wildflecken von einem Langwaffengeschoss getroffen und schwer verletzt wurde, schwebt noch immer in Lebensgefahr.
Das hat die Pressestelle des Polizeipräsidiums Unterfranken in Würzburg auf infranken.de-Anfrage mitgeteilt
Der junge Mann liege noch im Koma. Eine Gruppe der Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Konkrete Ergebnisse werden allerdings noch auf sich warten lassen, weil sich, so Pressesprecherin Kathrin Thamm, die Zeugenbefragung sehr umfangreich und zeitaufwändig gestaltet.
Der 24-jährige
Soldat war am Mittwochnachmittag während einer Gefechtsübung von einem Geschoss am Oberkörper getroffen worden. Ein Rettungshubschrauber brachte den Mann ins Krankenhaus.