Startschuss mit Verspätung

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Durch die Corona-Pandemie musste der Baubeginn für die Feuerwehr-Gerätehalle in Römershag verschoben werden. Foto: Franziska Scheller
Durch die Corona-Pandemie musste der Baubeginn für die Feuerwehr-Gerätehalle in Römershag verschoben werden. Foto: Franziska Scheller
Der Untergrund ist vorbereitet. Foto: Franziska Scheller
Der Untergrund ist vorbereitet. Foto: Franziska Scheller
 
Foto: Franziska Scheller
Foto: Franziska Scheller
 
Foto: Franziska Scheller
Foto: Franziska Scheller
 

Die Freiwillige Feuerwehr Römershag braucht für ihr neues Feuerwehrauto entsprechend der Bestimmungen eine neue Gerätehalle. Wegen Corona begannen die Bauarbeiten mit Verzögerung.

Die Freiwillige Feuerwehr Römershag bekommt bald ein neues Feuerwehrauto und das wiederum braucht durch neue Abstandsregeln für Feuerwehrfahrzeuge und andere Anforderungen an die Gerätehalle ein neues Heim.

Und so hat die Feuerwehr vergangenes Jahr die Erweiterung der Gerätehalle, sowie des Grundstückes, beantragt und genehmigt bekommen. Nach der Planungsphase im Jahr 2019 begannen die Helfer im Frühjahr 2020 die ausgediente Hecke zu entfernen. Da die darauffolgende Corona-Krise dem eigentlichen Baubeginn einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, musste die Feuerwehr den Baubeginn immer wieder verschieben.

Doch Mitte September ging es endlich los. Unter Einhaltung der Corona-Regeln starteten die freiwilligen Helfer und haben zunächst die vorhandene Grundstücksabgrenzung mit schwerem Gerät entfernt. Danach wurde der Mutterboden abgezogen, um Platz für den passenden Unterbau der Fläche zu schaffen. Gleichzeitig wurde der Zaun an seinen neuen Standort gesetzt.

260 Stunden in vier Tagen

Der Zusammenhalt in Römershag ist groß, denn an vier Tagen wurden bereits rund 260 Stunden Eigenleistung durch Kameraden und Vereinsmitglieder der Feuerwehr erbracht. Darauf ist der Vorstand stolz und dankbar.

( Homepage der Feuerwehr Römershag)