Prostituierte geht einfach: Freier bleibt betrogen und unbefriedigt zurück

1 Min
Als der 49-Jährige im Schlafzimmer auf die Sexarbeiterin wartete, verließ diese unbemerkt die Wohnung, ohne die bereits bezahlte Dienstleistung zu erbringen.
Als der 49-Jährige im Schlafzimmer auf die Sexarbeiterin wartete, verließ diese unbemerkt die Wohnung, ohne die bereits bezahlte Dienstleistung zu erbringen.
unsplash.com

In Ansbach hat ein geplantes "Rollenspiel" für einen 49-Jährigen ein unbefriedigendes Ende genommen. Der Mann wurde von einer Prostituierten um 250 Euro betrogen.

Ansbach: Ein geplantes Rollenspiel nimmt unbefriedigendes Ende. Im mittelfränkischen Ansbach ist ein 49 Jahre alter Mann von einer Prostituierten um 250 Euro geprellt worden. Dies berichtet die Polizei am Dienstagvormittag (3. November 2020).

Demnach bestellte der 49-Jährige die Sexarbeiterin über eine entsprechende Internetplattform zu sich nach Hause. Laut Polizei bezahlte der Mann kurz nach Beginn des vereinbarten "Rollenspiels" der Prostituierten 250 Euro im Voraus. Als der Geschädigte im Schlafzimmer auf die bislang unbekannte Frau wartete, verließ diese unbemerkt die Wohnung, ohne die bereits bezahlte Dienstleistung zu erbringen.

Einsatzkräfte der Feuerwehr Elpersdorf (Landkreis Ansbach) haben am Montag unterdessen eine grausige Entdeckung gemacht: Bei Löscharbeiten stießen sie auf eine stark verbrannte Leiche.