Wie das RKI am Donnerstag,23.12., bestätigt, ist der erste Todesfall mit der neuen Corona-Variante Omikron bestätigt. Das steht im täglichen Bericht des RKi zur Corona-Variante Omikron.
Corona-Variante Omikron: Erster Todesfall bestätigt. Das RKI hat in seinem Tagesbericht zur Corona-Variante Omikron den ersten bestätigten Todesfall aufgeführt. Die betroffene Person stammt aus der Altersgruppe 60 bis 79 Jahren. Näheres, wie Herkunftsbundesland oder Geschlecht, sind nicht bekannt.
Insgesamt wurden bisher 3198 Fälle mit der Corona-Variante bestätigt, 48 davon sind derzeit hospitalisiert. Die Fälle haben im Vergleich zum Vortag um rund 25 Prozent zugenommen, so das RKI. Gezählt werden jedoch nur Fälle, die über eine Gesamtgenomsequenzierung eindeutig nachgewiesen werden oder bei denen ein labordiagnostischer Verdacht mittels variantenspezifischer PCR eine Infektion mit Omikron zeigt. In absoluten Zahlen entfallen laut RKI die meisten bisherigen Meldungen, die Omikron zugeordnet werden, auf Nordrhein-Westfalen mit mehr als 1100. Es folgen Bayern mit knapp 600 und Hamburg mit rund 460. Aus anderen Bundesländern wie dem Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen wurden hingegen nur Einzelfälle berichtet. Angaben zur Häufigkeit von Tests auf Varianten je nach Land wurden nicht gemacht. Die relativ meisten Omikron-Fälle sind in der Altersgruppe von 15 bis 34 Jahren zu finden - auf diese Gruppe entfallen 1501 bestätigte Fälle. Bei den Hospitalisierungen sind es 12 von 48, also 25 Prozent.
Omikron: Corona-Variante breitet sich explosionsartig aus
Der Bericht des RKI zeigt, wie sich die Omikron-Fälle in den letzten Wochen entwickelt haben. Die Kurve steigt steil an - bei der derzeitigen Dynamik dürfte Omikron in kurzer Zeit die vorherrschende Variante sein.
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