Zum Jahresanfang erstreckt sich die Auszahlungsperiode über einen längeren Zeitraum. Vom 4. bis zum 23. Januar soll das Kindergeld dann ausbezahlt werden.
Kinderzuschlag: Familien mit geringem Einkommen erhalten ab Januar mehr
Familien, die über ein kleines Einkommen verfügen, bekommen ab Januar mehr Kinderzuschlag. Der Höchstbetrag für die Zahlung steigt von bisher 229 Euro auf 250 Euro pro Kind und Monat. Damit sollen die zusätzlichen Belastungen für Familien aufgrund der Inflation abgemildert werden.
Wie beim Kindergeld gilt hier: Familien, die den Zuschlag bereits erhalten oder ihn beantragt haben, müssen nicht aktiv werden. Der Betrag für den Kinderzuschlag wird automatisch ab Januar angepasst.
Kinderzuschlag erhalten Elternpaare und Alleinerziehende von der Familienkasse, wenn sie für das jeweilige Kind kindergeldberechtigt sind, es unter 25 Jahre alt und unverheiratet ist und wenn es im selben Haushalt lebt. Der Antrag auf Kinderzuschlag kann direkt online ausgefüllt und die notwendigen Nachweise hochgeladen werden.
"In Zeiten der Energiekrise bekommt der Kinderzuschlag eine ganz besondere Bedeutung. Familien müssen jetzt reagieren und sich darum kümmern, Angebote des Staates, wie den Kinderzuschlag, zu nutzen. Die Familienkasse hilft dabei gerne - durch Beratung beim komplexen Antrag, aber auch mit ihren digitalen Angeboten", appelliert Karsten Bunk, Leiter der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit.
Bekommen wir Kinderzuschlag? Einfach prüfen
Wer sich nicht sicher ist, berechtigt zu sein für den Kinderzuschlag, kann unter www.kinderzuschlag.de in wenigen Schritten prüfen, ob sich ein Antrag auf Kinderzuschlag lohnen könnte.
Berücksichtigt werden immer die aktuell gültigen Werte des KiZ - diese werden auch hier zum Jahreswechsel entsprechend angepasst. Für die Beantwortung individueller Fragen zum Kinderzuschlag kann von zu Hause auch eine Videoberatung vereinbart werden.
Folgende Änderungen kommen 2023 noch auf uns zu:
Ganz ehrlich, ich bin der Meinung, dass das Kindergeld abgeschafft werden sollte. Das Geld sollte ehr in eine Finanzierung einer kostenlosen Kinderbetreuung gesteckt werden. Ein Punkt warum, ist dass derzeit arbeitende Eltern in dem jetzigen System benachteiligt werden, sie stehen (wenn beide berufstätig sind) auf dem letzten Platz in der KiTa, da kann man auf das Kindergeld Sch..., es sei denn das wären (für berufstätige) rund 800 Euro im Monat, dann könnte man eine Privatganztagesmutti (die mehrere Kinder betreuut) bezahlen. Mit Kindergeld werden die "falsche" Grundsätze einer Familienführung unterstützt, z.B. die Mutter (in seltenen Fällen Väter) soll entweder Jahre der Arbeit fernbleiben oder gar nicht arbeiten, Alleinerziehende haben in dem derzeitifen System die Arschkarte gezogen, Menschen denen die Erziehung ihrer Kinder weniger wichtig ist, als das was diese an Kindergeld einbringen, werden bevorteiligt. Es wird viel getan, um die Frauen wieder an den Herd zu bringen und um es den Arbeitern und -innen zuerschweren.
Meine Tochter hat ihr Kindergeld bis jetzt noch nicht bekommen und das ist eine große Sauerei.
Es wird groß geschrieben das jedes Kind im Dezember sein Kindergeld bis Mitte des Monats hat. Nein dem ist nicht so meine Tochter hat ihr Kindergeld bis jetzt immer noch nicht. Und sie bekommt nicht erst seit gestern Kindergeld. Ich finde es eine große Sauerei.
Wo ist jetzt die Überraschung? Das Kindergeld wird im Dezember immer eher gezahlt. Das ist schon seit Jahren so und nichts neues.
Für Familien wird schon genug getan. Eine absolute Frechheit, dass alleinstehende die Kinder anderer mit finanzieren.
Kein Wunder das manche 10 Kinder haben, nicht arbeiten gehen und den ganzen Tag nur Zuhause sitzen.