Die allgemeine Impfpflicht für Erwachsene in Deutschland ist vom Tisch. Stattdessen soll es jetzt einen Kompromiss geben.
In Deutschland wird es vorerst keine allgemeine Impfpflicht für Erwachsene geben. Die Befürworter dieser allgemeinen Impfpflicht ab 18 Jahren legten das Vorhaben nun auf Eis - wegen mangelnder Erfolgschancen.
Wenige Tage vor der geplanten Abstimmung über die mögliche Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht in Deutschland haben die Befürworter der Pflicht ab 18 stattdessen einen Kompromissvorschlag vorgelegt.
Allgemeine Impfpflicht für Erwachsene ist vom Tisch
Die 237 Abgeordneten um die SPD-Politikerin Heike Baehrens rückten von ihrem ursprünglichen Vorschlag ab und schlagen nun vor, dass für Menschen ab 50 ab dem 1. Oktober 2022 eine Impfnachweispflicht gelten soll. Der Grünen-Abgeordnete macht ebenfalls den Vorschlag, die Impfpflicht für Menschen ab 50 ab dem 3. Oktober einzuführen.
Über-18-Jährige, die nicht geimpft sind, sollen dann zumindest einen Nachweis erbringen können, dass sie eine Beratung wahrgenommen haben. Der Vorschlag beinhaltet aber ein Stufenverfahren: Nach der Sommerpause, Anfang September, könnte der Bundestag je nach Entwicklung der Pandemie und Impffortschritt darüber entscheiden, ob die Impfpflicht doch noch auf Erwachsene unter 50 ausgedehnt wird.
Die Abstimmung über die Impfpflicht im Bundestag ist am Donnerstag (7. April 2022) geplant. Neben dem ursprünglichen Vorschlag für eine Pflicht ab 18 hatte eine zweite Abgeordnetengruppe einen Antrag für eine Beratungspflicht und eine dann mögliche Impfpflicht ab 50 vorgelegt. Weitere Anträge sehen eine Ablehnung einer Impfpflicht vor. Die Union ist für die Einführung eines Impfregisters und ein gestuftes Verfahren mit möglicher Impfpflicht für bestimmte besonders gefährdete Gruppen. Auch der Impfregister-Vorschlag der Union wird in dem Kompromissvorschlag vom Montag aufgegriffen.
red/dpa
Eine Zumutung, diese ganze Angelegenheit.
Tausende mit Impfschäden können nur vor sorgloser Impferei warnen.
Meine Gesundheit wurde schon mit der ersten Pickenimpfung ruiniert und deshalb wurde ich vom Gesundheitsamt für weitere Impfungen ausgeschlossen.
Nach 50 Jahren der gleiche Quark in grün, nur nen Schatten dunkler.
Lernen unsere Mediziner nzr noch Blldsinn?
Ein gestörtes Immunsystem muss behutsam aufgebaut und gestärkt werde.
Was beauchen wir Pflichten?
Es muss festgestellt werden, dass einige Teile des deutsche Volkes nicht passend ausgestattet sind.
Individuelle Entscheidungsfreiheit.
Sonst fordere ich absolutes Rauchverbot, Alkoholverbot, Zuckerverbot!
Es ging und geht meiner Meinung hier nie um die Gesundheit der Menschen, zumal ja die Impfung bei weitem nicht die Wirkung hat die ursprünglich mal versprochen wurde (z.B. Herr Söder "nur ein kleiner Piks und Corona ist vorbei...), wenn die Impfung so wirkungsvoll gewesen wäre wäre die Infektionszahlen nicht so wie sie jetzt sind, man weiß auch nicht lt. Prof. Streeck vom 02.04.2022 ob die Impfung wirklich vor schweren Verläufen schützt, man vermutet es. Man hat keine Ahnung ob und welche Mutante im Herbst auftritt und wie man sich dagegen schützen kann oder soll (lt. Herrn Prof. Tobias Welke im NDR am 14.03.2022 "Omikron BA1 ist in etwa so gefährlich wie eine Grippe, BA2 noch wesentlich ungefährlicher...). Es geht hier meiner Meinung nach nur um persönliche Bedürfnisse des Panikorchesters, angeführt von Herrn Lauterbach (der irgendwelche Studien immer zitiert die außer ihm keiner kennt..) um hier was durchzudrücken was rechtlich zumindest ziemlich zweifelhaft ist, übrigens Biontech hatte 2021 10,3 Mrd. Euro Reingewinn, das würde schon für die Krankenkassenunterdeckung reichen....
Tolle Idee... Alle Impfen, obwohl man noch nicht mal weiß, ob im Herbst was kommt, wenn ja, was kommt und ob der Impfstoff überhaupt dagegen hilft...