Der Park rockt wieder: Frankens größte Party hat begonnen

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Strand im Park: Melis und Pepijn bei Rock im Park. Fotos: Tobias Kö¶pplinger
Strand im Park: Melis und Pepijn bei Rock im Park.  Fotos: Tobias Kö¶pplinger
Die nassen Hosen bei Rock im Park.
Die nassen Hosen bei Rock im Park.
 
Karl (30) und der Rock Gott.
Karl (30) und der Rock Gott.
 
Durst im Park: Sebastian und Andy.
Durst im Park: Sebastian und Andy.
 
Caro, Patrick, Nino und Kevin bei Rock im Park.
Caro, Patrick, Nino und Kevin bei Rock im Park.
 
Logenplatz im Park.
Logenplatz im Park.
 
Pete Doherty bei Rock im Park 2012.
Pete Doherty bei Rock im Park 2012.
 
Pete Doherty bei Rock im Park 2012.
Pete Doherty bei Rock im Park 2012.
 
Pete Doherty bei Rock im Park 2012.
Pete Doherty bei Rock im Park 2012.
 
Pete Doherty bei Rock im Park 2012.
Pete Doherty bei Rock im Park 2012.
 
Seit Freitag feiern rund 70.000 Festival Besucher ausgelassen bei Rock im Park . Fotos: News5/Grundmann
Seit Freitag feiern rund 70.000 Festival Besucher ausgelassen bei Rock im Park . Fotos: News5/Grundmann
 
Sänger/Schauspieler Jack Black (Mitte) mit Kyle Gass (links) von der Band Tenacious D stehen am Freitag bei Rock im Park auf der Centerstage.
Sänger/Schauspieler Jack Black (Mitte) mit Kyle Gass (links) von der Band Tenacious D stehen am Freitag  bei Rock im Park auf der Centerstage.
 
 
 
 
 
Zwei Bananen rocken im Park.
Zwei Bananen rocken im Park.
 
Der Park rockt.
Der Park rockt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

75.000 Musikfans feiern in Nürnberg bei Rock im Park. Mit dabei zwei junge Niederländer, die auf Metallica warten.

Rock im Park kann wie Strand sein. Drüben, am Dutzenteich. Gegenüber vom Nazi-Bau. Dort, wo die Zelte bis ans Ufer stehen. D4 steht auf dem Schild. Aber ob das überhaupt ein Zeltplatz ist, wissen Pepijn (19) und Melis (17) nicht. Seit Donnerstag sind die beiden Niederländer da. Zelten am Wasser, halb auf dem Überlauf aus Beton, halb auf dem Weg. Das geht. Sie haben Matten dabei. Und Bier.

Es ist Freitagnachmittag. Rock im Park läuft sich langsam warm. 75.000 Menschen, im Radio sagen sie dauernd 85.000 durch. Zwei davon sind Pepijn und Melis. Sie lassen es ruhig angehen. Trinken Bier, sprechen über Mädchen. Die deutschen Frauen. "Wow" sagt Melis, der jüngere. "Viel besser als erwartet", sagt Pepijn, der ältere. Beide grinsen. Fünf Tage bleiben sie. Die Eltern sind dabei. In der Stadt, im Hotel, weit weg. "Die beiden haben das Wochenende für sich", sagt Pepijn. So wie er und sein Bruder und die anderen 75.000. Für Metallica. Für Die Toten Hosen. Für Linkin Park. Frankens größte Party hat begonnen.