Wer auf dem Weg in den Italien-Urlaub Mautstrecken nutzt, sollte aufpassen. Drei häufige Fehler können schnell richtig teuer werden.
Achtung: Kostenfalle im Urlaub – diese Maut-Fehler solltet ihr vermeiden: Wie in vielen europäischen Staaten ist auch in Italien die Nutzung bestimmter Straßen kostenpflichtig. Im Gegensatz zur Vignetten-Regelung bezahlt man hier je nach gefahrener Strecke. Das wird laut dem ADAC so manchem Urlauber zum Verhängnis und endet teilweise mit saftigen Strafen.
Auch dieses Jahr erwartet Italien wieder einen Urlauber-Ansturm. Wer mit dem Auto nach Italien fährt, sollte jedoch aufpassen: An den Mautstationen lauern Fehlerquellen, die schnell teuer werden und im schlimmsten Fall Post von einem Inkassobüro nach sich ziehen können.
Maut in Italien: Video erklärt die häufigsten Fehler
Wer an den Mautstellen bargeldlos bezahlen möchte, sollte die Kartenzahlung unbedingt noch einmal kontrollieren. Denn an der Mautstation kann es passieren, dass die Zahlung unbemerkt abbricht. Wie ihr euch in so einem Fall am besten verhaltet und weitere Gefahrenquellen erfahrt ihr im Video.
Wem einmal ein Maut-Fehler passiert, muss nicht in Panik verfallen. Die Maut kann entweder bei den Servicestellen der Autobahngesellschaft "Punto Blu", oder innerhalb von 15 Tagen per Überweisung nachgezahlt werden.
Alle Maut-Fallen seht ihr im Video von Ippen Media, das von unserem Partner glomex zur Verfügung gestellt wird.
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