Der 1. FC Nürnberg braucht einen neuen Sportvorstand. Ein ehemaliger Wunschkandidat könnte wieder interessant sein für den FCN.
Die Saison 2023/2024 wird man beim 1. FC Nürnberg schnell abhacken wollen und müssen. Den Verantwortlichen bleibt wenig Zeit. Der FCN gleicht einer Großbaustelle. Trainer Cristian Fiél hat nach der 16. Niederlage am 34. Spieltag das Team und die Spielzeit in nur einem Satz zerlegt. Keine guten Aussichten also. Und die Franken brauchen für den Neustart erstmal einen neuen Sportvorstand.
Laut dem Fachmagazin Kicker könnte für Nürnberg ein ehemaliger Wunschkandidat wieder interessant sein – Benjamin Schmedes.
Neuer FCN-Boss Benjamin Schmedes? Der Club wollte ihn schon einmal holen
Der 39-Jährige ist seit Februar 2022 als Technischer Direktor bei Vitesse Arnheim unter Vertrag. Zuvor war Schmedes bereits beim VfL Osnabrück als Geschäftsführer Sport und Sportdirektor tätig.
UND: Der 1. FC Nürnberg war laut Bericht auch schon vor vier Jahren an ihm dran. Damals gab es eine Absage und es folgte die Zeit von Dieter Hecking.
Auf Benjamin Schmedes käme eine echte Mammut-Aufgabe zu. Der FCN-Sturm wird gesucht, das Mittelfeld der Franken braucht ein neues Gesicht und gerade die Club-Abwehr steht vor einem Umbruch.
FCN hätte für Schmedes viele Baustellen offen
Mit einem neuen FCN-Boss soll demnach dann auch die Trainer-Frage endgültig geklärt werden. In einer inFranken.de-Umfrage hat sich dazu in jedem Fall ein spannendes Stimmungsbild ergeben.
Auch die Position von Sportdirektor Olaf Rebbe soll dem Kicker zur Folge zur Disposition stehen und sich in den kommenden Tagen klären.