Das neue Jahr beginnt mit einem eindrucksvollen Naturphänomen am Himmel. Unzählige kosmische Staubteilchen sorgen für ein atemberaubendes Schauspiel in der Nacht.
Gerade erst war der Sternschnuppenregen der Geminiden zu beobachten, da steht schon das nächste Himmelsspektakel vor der Tür. In der ersten Januarwoche können Astronomie-Fans sich den Meteorstrom der Quadrantiden anschauen. Die meisten Sternschnuppen werden am Abend des 3. Januar 2025 erwartet.
"Das Maximum ist wie man sagt spitz, also von kurzer Dauer", erläutert Uwe Pilz, Vorsitzender der Vereinigung der Sternfreunde mit Sitz im südhessischen Bensheim. "Es ist eine gute Idee, gleich zu Beginn der Nacht mit dem Beobachten zu beginnen." Je später, desto weniger Sternschnuppen seien wahrscheinlich zu entdecken.
So kannst du die Bootiden-Sternschnuppen am besten sehen
Der Ausstrahlungspunkt befindet sich im Sternbild Bootes, weshalb man auch von Bootiden spricht. Dieser Punkt stehe bei Beginn der Nacht nur knapp über dem Horizont in nord-nord-westlicher Richtung, so Pilz.
"Das ist erst mal eine schlechte Nachricht." Da wir aber bis zu 100 Meteore pro Stunde erwartet können, könne man sicherlich ein paar davon sehen, erklärt der Experte.
Verursacht werden die Sternschnuppen von einer kosmischen Staubwolke. Da die Staubteilchen flach in die Atmosphäre eintreten, ziehen sie lange Spuren, wie Pilz weiter erklärt. Diese könnten über weite Teile des Himmels reichen.
Wie wir künstliche Intelligenz einsetzen
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.