Ein neues Tempolimitschild wird in einem beliebten Urlaubsland getestet, was bereits im Vorfeld für Diskussionen sorgt.
Ein geplantes Verkehrsschild sorgt für Gesprächsstoff in einem der beliebtesten Urlaubsländer: Laut Medienberichten plant die Verkehrsbehörde DGT in Spanien die Einführung eines Tempolimitschilds mit grünem Rahmen – auch auf Mallorca.
Dabei wird teils der Eindruck erweckt, es handle sich um ein in Europa bereits gängiges System, unter anderem mit Verweis auf Frankreich. Ganz so ist es jedoch nicht.
Spanien plant neues Schild für Tempolimits: Grüne Rahmen im Test
Derzeit handelt es sich lediglich um ein Prüfverfahren: Das neue Schild soll eine empfohlene Geschwindigkeit kennzeichnen und wäre in Spanien eine Premiere. Offiziell beschlossen ist jedoch nichts – im aktuellen Verkehrszeichenkatalog taucht das Symbol bislang nicht auf, und verbindliche Regelungen fehlen.
Anders als bei den klassischen rot umrandeten Tempolimits drohen bei Überschreiten der angezeigten Geschwindigkeit keine Strafen. Ziel sei es, Autofahrer vor allem in Bereichen wie Schulumgebungen oder stark frequentierten Innenstädten zu freiwilliger Vorsicht zu bewegen.
Bisher sind die grünen Schilder allerdings in Spanien noch nicht im Straßenverkehr zu sehen.
Blick ins Ausland: Unterschiede in Frankreich und Großbritannien
Oft wird Frankreich als Vorbild für ein grünes Empfehlungsschild genannt – tatsächlich gibt es dort aber kein rundes Verkehrszeichen mit grünem Rahmen. Stattdessen wird seit den 1970er-Jahren das Zeichen C4a verwendet: ein blaues, quadratisches Schild, das eine empfohlene Geschwindigkeit ausweist. Auch dort gilt diese Angabe lediglich als Hinweis und nicht als verbindliche Höchstgrenze.
In Großbritannien wiederum haben einzelne Gemeinden, etwa im County Northamptonshire, tatsächlich runde Schilder mit grünem Rand getestet. Diese zeigen eine empfohlene Geschwindigkeit wie beispielsweise 20 mph an, obwohl rechtlich eine höhere Höchstgeschwindigkeit erlaubt bleibt.
Entsprechend unterliegt das Geschwindigkeitsverhalten hier keiner gesetzlichen Pflicht. In empfindlichen Verkehrsbereichen sollen die Teilnehmer im Straßenverkehr auf Rücksichtnahme sensibilisiert werden.
Mehr Diskussion als Realität
Das runde Tempolimitschild mit grünem Rahmen sorgt zwar international für Gesprächsstoff und wurde mancherorts erprobt, doch in Spanien existiert es bislang nicht, in Frankreich gibt es gar keines, und in Großbritannien hat es keinen verbindlichen Charakter.
Wer also auf Mallorca oder an anderen Orten auf ein solches Zeichen stößt, sollte es als unverbindlichen Hinweis verstehen – nicht als neue Verkehrsregel. Ob die Idee jemals offiziell umgesetzt wird, ist derzeit völlig offen.
Spanien bietet Reisenden eine Fülle von Möglichkeiten, den Urlaub individuell zu gestalten. Abseits des Massentourismus lohnt es sich, die Geheimtipps zu erkunden, die eine authentische und entspannte Atmosphäre garantieren. Besonders in der Nebensaison locken sonnige Küsten und kulturelle Highlights, die sich ohne Trubel genießen lassen. Gleichzeitig arbeiten viele Regionen daran, den Tourismus nachhaltig zu gestalten, um die Balance zwischen Gästen und Einheimischen zu wahren. Die Herbstmonate bieten ideale Bedingungen für günstige Reisen nach Spanien, da die Preise für Pauschalangebote spürbar sinken. So können Reisende die Schönheit der spanischen Küsten und Inseln erkunden, ohne auf Komfort zu verzichten. Besonders die Balearen und Kanaren versprechen milde Temperaturen und leere Strände. Diese Jahreszeit eignet sich perfekt, um die kulturelle Vielfalt des Landes zu entdecken.
Doch auch in Spanien zeigt sich die Herausforderung des Massentourismus. Regionen wie Mallorca oder Barcelona setzen verstärkt auf Maßnahmen wie Bettensteuern und Zugangsbeschränkungen, um die Belastung durch Touristen zu regulieren. Solche Strategien helfen, die einzigartigen Landschaften und historischen Städte für die Zukunft zu bewahren. Innovative Ansätze wie Besucherlenkung und nachhaltige Konzepte machen die Reiseerlebnisse sowohl für Touristen als auch für die Bewohner angenehmer.
Auch für Reisende über 50 Jahre ist Spanien ein attraktives Ziel. Städte wie Málaga kombinieren eine entspannte Atmosphäre mit einem reichhaltigen kulturellen Angebot. Laut dem TUI Best-Ager-City-Index zählt Málaga zu den idealen Destinationen für diese Zielgruppe. Die Stadt bietet eine perfekte Mischung aus Sicherheit, Genuss und Erholung – perfekt für einen unvergesslichen Urlaub an der Costa del Sol.
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Der linksgrüne Zeitgeist möchte dem Menschen alles vorschreiben – von der Fahrweise bis zur Gesinnung. Statt auf mündige Bürger zu setzen, wird auf Regelinflation und Symbolpädagogik gebaut. Doch Sicherheit entsteht nicht durch Vorschriftenflut, sondern durch klare Standards und individuelle Verantwortung.
Es braucht weniger moralische Appelle und mehr praktische Maßstäbe. Wer fährt, muss denken – nicht deuten.
Wer nicht in der Lage ist, seine Geschwindigkeit den örtlichen Gegebenheiten anzupassen, sollte ganz auf das Autofahren verzichten. Verkehrssicherheit beginnt nicht bei Schildern, sondern bei Urteilskraft und Verantwortung
JGMeman
„Der linksgrüne Zeitgeist möchte dem Menschen alles vorschreiben“
versus
„Wer nicht in der Lage ist, seine Geschwindigkeit den örtlichen Gegebenheiten anzupassen, sollte ganz auf das Autofahren verzichten.“
Merken Sie selbst oder?
Als ginge die Welt unter, weil man in Spanien überlegt mit einer Empfehlung Kinder vor Schulen zu schützen - besonders bei fehlender Ortskenntnis der Fahrer. Ist Ihnen eigentlich das in Deutschland absolut gebräuchliche Zeichen 136 bekannt?
Der linksgrüne Zeitgeist möchte dem Menschen alles vorschreiben – von der Fahrweise bis zur Gesinnung. Statt auf mündige Bürger zu setzen, wird auf Regelinflation und Symbolpädagogik gebaut. Doch Sicherheit entsteht nicht durch Vorschriftenflut, sondern durch klare Standards und individuelle Verantwortung.
Es braucht weniger moralische Appelle und mehr praktische Maßstäbe. Wer fährt, muss denken – nicht deuten.
Wer nicht in der Lage ist, seine Geschwindigkeit den örtlichen Gegebenheiten anzupassen, sollte ganz auf das Autofahren verzichten. Verkehrssicherheit beginnt nicht bei Schildern, sondern bei Urteilskraft und Verantwortung
„Der linksgrüne Zeitgeist möchte dem Menschen alles vorschreiben“
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„Wer nicht in der Lage ist, seine Geschwindigkeit den örtlichen Gegebenheiten anzupassen, sollte ganz auf das Autofahren verzichten.“
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